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30.03.2015 — Wie die SPD nun in Stuttgart verlauten ließ, werden die Ergebnisse der Tarifverhandlungen nicht auf alle Beamten übertragen, wie es die Gewerkschaften fordern.
Forderungen nicht vollständig erfüllt
Die Gewerkschaften forderten 5,5 % mehr Lohn und den Erhalt der betrieblichen Altersvorsorge für alle 800.000 Beamten der Länder. Mittlerweile gehen die Verhandlungen bereits in die vierte Runde. Allerdings gibt es von Seiten der SPD wieder erste Einschränkungen, denn laut erster Aussage würden die Finanzen keine Übertragung auf alle Beamten zulassen.
Das Ergebnis
Aus den Verhandlungen ging zumindest schon einmal hervor, dass in Rheinland-Pfalz die Besoldung zumindest um einen Prozent angehoben wird und das unabhängig vom eigentlichen Tarifergebnis. Laut Vorsitz sei dieses Modell dem in Baden-Württemberg weit überlegen, da man die Beamten von der allgemeinen Einkommensentwicklung abkoppelt. Die Besoldung in Rheinland-Pfalz ist, neben Bayern, eine der höchsten in Deutschland. Doch der Landesvorsitz ist da anderer Meinung, denn seiner Meinung nach werden die Lehrer nicht genug gewürdigt.
Weiterführende Quellen zu diesem Thema:
news4teachers.de
bmi.bund.de
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