Krankenversicherung für Beamte und Anwärter

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Wie funktioniert die Private Krankenversicherung für Beamte

Gesetzliche oder Private Krankenversicherung für Beamte: die Vorteile für Sie im direkten Vergleich

Die Private Krankenversicherung mit vielen Vorteilen steht angehenden Beamten mit dem Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn offen. Wie funktioniert die Beamten Krankenversicherung und welche Vorteile bringt sie für Beamte und Beamtenanwärter mit sich? Wir haben die wichtigsten Informationen auf einen Blick für Sie zusammengefasst.

Beamte sowie Beamtenanwärter profitieren im Rahmen der Privaten Krankenversicherung von hochwertigen Leistungen und das zu günstigen Beiträgen. Auf diese Weise können Beamte umfassend und ideal versorgt werden. Das Beste daran ist, dass mit der Privaten Beamten Krankenversicherung im Vergleich zur Gesetzlichen Krankenversicherung oftmals viel Geld gespart werden kann. Wie das möglich ist? Mit dem Eintritt in den Beamtenstand genießen die Staatsdiener die Fürsorge ihres Dienstherrn. Durch die Beihilfe bezuschussen Bund und Länder die medizinische Versorgung ihrer Beamten. Somit sind nur noch die verbleibenden Restkosten bei der Privaten Beamten Krankenversicherung abzudecken.

Welche Krankenversicherung ist für Beamte am günstigsten?

Die günstigste Krankenversicherung für Beamte ist in der Regel die Private Krankenversicherung (PKV) in Kombination mit der Beihilfe. Die PKV für Beamte bietet nicht nur oft günstigere Beiträge, sondern auch bessere Leistungen und ist daher eine optimale Ergänzung zur Beihilfe. Mit der richtigen Wahl können Beamte von einer hochwertigen medizinischen Versorgung profitieren und gleichzeitig ihre Finanzen schonen.

Dies liegt daran, dass Beamte nur einen Teil der Versicherungskosten selbst tragen müssen, während der Dienstherr den anderen Teil über die Beihilfe übernimmt. Die genauen Kosten variieren je nach individueller Situation, gewähltem Tarif und Anbieter. Einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen, sind:

  1. Alter beim Eintritt in die PKV
  2. Gesundheitszustand
  3. Gewählter Leistungsumfang
  4. Selbstbehalt

Für junge, gesunde Beamte können die Beiträge daher besonders günstig ausfallen. Es ist wichtig zu beachten, dass die günstigste Option nicht immer die beste ist. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Preis und Leistung sollte angestrebt werden.

Bei der Wahl der besten PKV sollten Beamte folgende Aspekte berücksichtigen:

  1. Leistungsumfang: Achten Sie auf umfassende Leistungen in den Bereichen ambulante und stationäre Behandlung, Zahnversorgung und alternative Heilmethoden.
  2. Beitragsstabilität: Wählen Sie einen Anbieter mit einer guten Finanzstärke und stabilen Beiträgen über die Jahre.
  3. Service und Kundenbetreuung: Ein guter Kundenservice und schnelle Bearbeitung von Leistungsanträgen sind wichtig.
  4. Zusatzleistungen: Einige Versicherer bieten spezielle Vorteile für Beamte, wie z.B. vereinfachte Gesundheitsprüfungen oder Beitragsrückerstattungen.
  5. Tarifflexibilität: Möglichkeiten zur Anpassung des Tarifs an veränderte Lebenssituationen sollten gegeben sein.

Wir liefern Ihnen für die Wahl der passenden Privaten Krankenversicherung für Beamte mehrere Varianten für einen sorgfältigen Vergleich der möglichen Tarife. Bedenken Sie, dass die Entscheidung für eine private Krankenversicherung langfristige Auswirkungen hat. Ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung ist für Beamte später nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Daher ist es wichtig, diese Entscheidung wohlüberlegt zu treffen und alle Aspekte sorgfältig abzuwägen.

Warum ist die Private Krankenversicherung für Beamte vorteilhaft? Ein Schnellcheck.

Welche Vorteile bietet die Private Krankenversicherung für Beamte? Ein Überblick.

Welcher Versicherungsschutz bietet die besten Vorteile für Beamte? – Gesetzliche oder Private Krankenversicherung im Faktencheck

Das ist eine Fragestellung, die sich vor allem junge Menschen zu Beginn ihrer Beamtenlaufbahn stellen. In der Tat punktet die Private Krankenversicherung für Beamte mit zahlreichen Vorteilen für die Staatsdiener: So ist es beispielsweise möglich, die Private Krankenversicherung als Restkostenversicherung der Beihilfe abzuschließen. Zudem bietet die Krankenversicherung für Beamte häufig günstige Tarifoptionen an. Auf diese Weise können Staatsdiener gleich doppelt sparen. Doch nicht nur hinsichtlich der günstigen Beiträge profitieren Beamte von vielen Vorteilen, sondern auch hinsichtlich der Leistungen der PKV.

Je nachdem, welcher Tarif ausgewählt wird, bietet die Private Beamten Krankenversicherung beispielsweise eine hochwertige ambulante und auch stationäre medizinische Versorgung. Zudem besteht im Rahmen der Beamten Krankenversicherung freie Krankenhaus- und Arztwahl sowie Beihilfe zu aufwendigen Zahnbehandlungen. Ebenso können Behandlungen beim Heilpraktiker oder Sonderleistungen wie zum Beispiel Massagen im Leistungsrepertoire der Privaten Krankenversicherung mitinbegriffen sein. Beamte haben zudem die Möglichkeit, mit der Privaten Restkostenversicherung die Beihilfe-Lücke durch einen speziellen Ergänzungstarif zu schließen.

Welche Voraussetzungen müssen Beamte erfüllen, um eine Private Krankenversicherung abzuschließen?

Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen im Überblick, welche Voraussetzungen ein Beamte für eine Private Krankenversicherung erfüllen muss:

  1. Beamtenstatus: Der Antragsteller muss den Status eines Beamten haben, sei es auf Probe, auf Widerruf oder auf Lebenszeit.
  2. Fristgerechte Antragstellung: Um von der Öffnungsaktion zu profitieren, muss der Beamte den Antrag innerhalb der ersten sechs Monate nach der Verbeamtung stellen.
  3. Vollständige Angaben zum Gesundheitszustand: Der Beamte muss alle Fragen zum Gesundheitszustand im Versicherungsantrag wahrheitsgemäß und vollständig beantworten.
  4. Beihilfeberechtigung: Der Beamte muss beihilfeberechtigt sein, um einen speziellen Beihilfetarif abschließen zu können.
  5. Altersgrenze: Es gibt keine spezifische Altersgrenze, aber je nach Bundesland und Dienstherr können Altersgrenzen für die Verbeamtung existieren, die indirekt den PKV-Abschluss beeinflussen.
  6. Residenzpflicht: In einigen Fällen muss der Beamte die Residenzpflicht erfüllen, also seinen Wohnsitz in der Nähe seines Dienstortes haben.
  7. Keine Vorversicherungspflicht: Im Gegensatz zu anderen Versicherungsarten muss der Beamte keine Vorversicherungszeiten nachweisen.

Das macht die Private Krankenversicherung für Beamte so besonders – wertvolle Infos zu Beiträgen & Beihilfe

Im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung haben Beamten bereits vom Anfang Ihrer Dienstzeit an einen Beihilfeanspruch. In der GKV entfällt der Anspruch des Beamten auf Beihilfe. Mit dieser kommt der jeweilige Dienstherr seiner Fürsorgepflicht für seine Staatsdiener nach. Diese Beihilfe deckt zu einem großen Teil die anfallenden medizinischen Kosten, beispielsweise für Klinikaufenthalte, Arztkosten oder ähnliches. In der Privaten Krankenversicherung für Beamte gibt es spezielle Beihilfetarife.

Wie hoch die Beihilfe im Einzelfall ausfällt, hängt von diversen Faktoren ab: So spielt zum Beispiel die familiäre Situation des Beamten sowie der jeweilige Dienstherr eine wesentliche Rolle.Der Staatsdiener muss nur für die verbleibenden Kosten aufkommen. Daher sind Beamte dazu verpflichtet, eine sogenannte Private Restkostenversicherung abzuschließen. Aus diesem Grund gibt es im Rahmen der Beamten Krankenversicherung spezielle Tarife. Eine Alternative ist natürlich auch die Wahl einer Gesetzlichen Krankenversicherung. In diesem Zusammenhang muss jedoch beachtet werden, dass gesetzlich versicherte Beamte im Vergleich zu privat versicherten Staatsdienern finanziell eher benachteiligt sind. In der Gesetzlichen Krankenversicherung muss der Beamte als freiwillig Versicherter, volle 100 Prozent an Kassenbeitrag zahlen. Das wiederum heißt, dass keine anteiligen Versicherungstarife existieren, wie in der Privaten Krankenversicherung. Da die Beihilfe keine Beiträge der GKV erstattet, muss der volle Beitrag zur Krankenversicherung vom Beamten selbst gezahlt werden. Nicht nur Beamte, sondern auch Beamtenanwärter können von den Vorteilen einer Privaten Krankenversicherung profitieren. Hier sind also auch Referendare miteingeschlossen (mehr Infos zur PKV für Referendare). Eine gesetzlich festgelegte Mindesteinkommensgrenze gibt es nicht. Somit ist der Eintritt in die Private Beamten Krankenversicherung ohne weitere Hürden möglich.

Zu den Staatsdienern, die einen Anspruch auf die Beihilfe des Dienstherrn genießen, zählen beispielsweise:

Tipp: Schon für die Zeit der Ausbildung gibt es sehr preiswerte Ausbildungstarife für die PKV. Diese Ausbildungstarife sind so günstig, weil in ihnen keine Altersrückstellungen gebildet werden. So bieten viele Versicherer diese Ausbildungstarife bis zum 35. oder sogar bis zum 38. Lebensjahr an. Bereits vor dem offiziellen Start Ihrer Verbeamtung können Sie eine PKV abschließen und von günstigen Ausbildungstarifen profitieren. Wechselt ein Beamtenanwärter nach Ende seiner Ausbildung in die Position des Beamten auf Probe, dann wird sein Ausbildungstarif automatisch in einen normalen Volltarif umgestellt, ohne dass er einen neuen Vertrag abschließen muss. Der Beamte muss seine Krankenversicherung lediglich über die Statusänderung informieren und kann direkt eventuelle Wartezeiten vermeiden.

Wie melde ich mich für eine private Krankenversicherung als Beamter an?

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie sich ein Beamter für eine private Krankenversicherung (PKV) anmelden kann:

  1. Informieren Sie sich: Recherchieren Sie verschiedene PKV-Anbieter und deren Tarife für Beamte, am besten mithilfe unserer Experten.
  2. Vergleichen Sie Angebote: Nutzen Sie unser Online-Vergleichsportal oder kontaktieren Sie unsere Experten, um Leistungen und Preise zu vergleichen.
  3. Wählen Sie einen passenden Tarif: Entscheiden Sie sich für einen Tarif, der Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht.
  4. Kontaktieren Sie den Versicherer: Nehmen Sie Kontakt mit dem ausgewählten PKV-Anbieter auf, um den Antragsprozess zu beginnen.
  5. Füllen Sie den Antrag aus: Beantworten Sie alle Fragen im Versicherungsantrag wahrheitsgemäß und vollständig, insbesondere zu Ihrem Gesundheitszustand.
  6. Reichen Sie erforderliche Unterlagen ein: Fügen Sie dem Antrag alle notwendigen Dokumente bei, wie z.B. den Nachweis Ihres Beamtenstatus und ggf. ärztliche Berichte.
  7. Prüfung durch den Versicherer: Der PKV-Anbieter wird Ihren Antrag prüfen und möglicherweise weitere Informationen anfordern.
  8. Annahme des Antrags: Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie eine Bestätigung und Ihren Versicherungsschein.
  9. Kündigung der bisherigen Versicherung: Falls nötig, kündigen Sie Ihre bisherige Krankenversicherung fristgerecht.
  10. Informieren Sie Ihren Dienstherrn: Teilen Sie Ihrem Arbeitgeber mit, dass Sie nun privat versichert sind, damit die Beihilfe korrekt berechnet werden kann.

Beachten Sie, dass Sie als Beamter von der sogenannten Öffnungsaktion profitieren können, wenn Sie sich innerhalb der ersten sechs Monate nach Ihrer Verbeamtung für eine PKV entscheiden. Dies garantiert Ihnen die Aufnahme ohne Leistungsausschlüsse und mit begrenzten Risikozuschlägen.

Vorteile der Beihilfe für Beamte – in der Privaten Krankenversicherung rundum versorgt durch finanzielle Ergänzung

Ab wann haben Beamte Beihilfeanspruch für sich
und ihre Familienmitglieder?

Sobald Beamte in ihren Staatsdienst berufen werden, besteht ein Beihilfeanspruch durch den Dienstherrn. Das jeweilige Bundesland, in dem der Staatsdiener tätig ist, kann ebenso der Beihilfeträger sein, wie der Bund. Doch nicht nur Beamte in der Privaten Krankenversicherung haben einen Beihilfeanspruch, sondern selbstverständlich auch Beamte im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser Beihilfeanspruch besteht in einem solchen Fall allerdings lediglich in der Theorie. Der Hintergrund dazu ist recht simpel: Laut den Beihilfeverordnungen ist vorgesehen, dass geleistete medizinische Versorgungsleistungen und Behandlungen dem Beamten im Nachgang erstattet werden.

Die Gesetzliche Krankenversicherung ermöglicht jedoch ausschließlich die Behandlungen in Sachleistungen. Hier findet also keinerlei Kostenerstattung statt, denn der Beamte muss im Rahmen der GKV auch nicht in Vorleistung treten. Die Gesetzliche Krankenversicherung kommt also für alle anfallenden Kosten sofort auf. Aus diesem Grund entfällt hier die Beihilfe für gesetzlich versicherte Beamte. Der Abschluss einer Privaten Beamten Krankenversicherung ist für Staatsdiener also deutlich rentabler.

Übersicht zu Anspruch und Höhe der Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für Beamte und berücksichtigungsfähige Familienmitglieder

Grundsätzlich lässt sich keine konkrete Aussage darüber treffen, wie hoch der Beihilfeanspruch für die Private Krankenversicherung ausfällt. In dieser Berechnung fließen nämlich verschiedene Faktoren mit ein. Ausschlaggebend sind dabei die Anzahl der beihilfefähigen Kinder sowie der jeweilige Beihilfeträger. Je mehr berücksichtigungsfähige Kinder vorhanden sind, desto höher fällt der Beihilfeanspruch aus. Hierbei liegt die Maximalgrenze bei rund 70 Prozent. Je nachdem, wie viele beihilfefähige Angehörige vorhanden sind, erhöht sich der Beihilfeanspruch für die Private Beamten Krankenversicherung.

Um wie viele Prozentpunkte diese Erhöhung stattfindet, hängt wesentlich vom jeweiligen Dienstherrn ab. Im Regelfall bekommt ein Staatsdiener Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für unterschiedliche medizinische Aufwendungen. Sobald ein Arzt für eine medizinische Behandlung aufgesucht wird oder bestimmte Medikamente in Anspruch genommen werden, tritt der Beamte in Vorleistung. Diese Beträge werden aber von der Beihilfestelle zurückerstattet. Übernommen werden jedoch nicht die Gesamtkosten, sondern eben nur ein Anteil. Aus diesem Grund muss der Staatsdiener lediglich über die verbleibenden Prozente eine Private Beamten Krankenversicherung abschließen.

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Der Beihilfebemessungssatz in den einzelnen Bundesländern

Die Höhe der Rückzahlung hängt vom jeweiligen Bundesland ab. So haben nicht alle Bundesländer die gleichen Beihilfesätze. In den meisten Bundesländern liegt der Beihilfebemessungssatz für Beamte ohne Kinder oder mit einem Kind bei 50 %. Sobald jedoch mehr als ein Kind vorhanden ist, steigt der Bemessungssatz auf etwa 70 Prozent an. In diesem Zusammenhang müssen jedoch immer die individuellen Regelungen der einzelnen Bundesländer beachtet werden.

Ausnahmeregelungen für die Bemessung der Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für Beamte in Hessen, Baden-Württemberg und Bremen

Wenn bereits am 31.12.2012 ein Anspruch auf Beihilfe bestand, gilt ein Bestandsschutz

Ausnahmen der Beihilfe in Bremen

50 % ambulant, Zahn und stationär (max. 70 % ambulant, Zahn und stationär)

Besonderheiten der Beihilfe im Bundesland Hessen

50 % ambulant und Zahn, 65 % stationär (max. 70 % ambulant und Zahn, 85 % stationär)

Auch in der Pension haben die Staatsdiener weiterhin einen Anspruch auf die Beihilfe.
So liegt der Beihilfesatz in der Pension bei 70 %.

Die Freie Heilfürsorge als Spezialvorteil im Leistungs-Spektrum für Beamte in der PKV

Die Freie Heilfürsorge hat eine Sonderstellung im Bereich der Krankenversicherungen inne. Sie sichert die medizinische Versorgung Angehöriger von Berufsgruppen, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Hierzu zählen typischerweise Berufsgruppen wie Feuerwehrleute, Polizisten und Justizvollzugsbeamte. Auch Soldaten erhalten die Freie Heilfürsorge. Hintergrund dieser Sonderstellung, die weder der Gesetzlichen noch der Privaten Krankenversicherung zugerechnet werden kann, ist das erhöhte Berufsrisiko, welches eine spezielle Zusatzversicherung erfordert. Da diese mit hohen Kosten verbunden und somit für die entsprechenden Beamten nicht zumutbar wäre, sichert der Staat die medizinische Versorgung gefährdeter Berufsgruppen durch die Freie Heilfürsorge.

Übrigens: Ein Anspruch auf die Beihilfe besteht für Familienangehörige der jeweiligen Gruppen, auch dann, wenn diese nicht berücksichtigungsfähig sind.

Die richtige Beamten Krankenversicherung für sich und die Familie finden – lieber Gesetzliche oder doch Private Krankenversicherung auswählen?

Diese Fragestellung begegnet sehr vielen Beamten zu Beginn ihrer dienstlichen Laufbahn. In unserem Land ist eine gültige Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben und zählt somit zur sogenannten Grundabsicherung eines jeden Bürgers. Somit sind Beamte, ebenso wie Arbeitnehmer zunächst einmal im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung automatisch abgesichert. Im Vergleich zu Arbeitnehmern, erhalten Beamte jedoch keinen Arbeitgeberanteil zur GKV. Aus diesem Grund müssen sie die Gesamtkosten ihrer Krankenversicherung in vollem Umfang selbst übernehmen. Die monatlichen Beiträge der GKV berechnen sich aus dem Einkommen der Staatsdiener. Je höher der Verdienst des Beamten ist, desto höher sind auch die monatlichen Kosten für die Krankenversicherung. Das kann bis zu einer oberen Grenze von monatlich 804,74 Euro gehen. In einem solchen Fall leistet die Beihilfe nur eine finanzielle Unterstützung zu den monatlichen Beiträgen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Das Leistungsrepertoire der Gesetzlichen Versicherung bleibt hiervon gänzlich unberührt. Hier kann es bezüglich der medizinischen Leistungen schnell zu Versorgungslücken und damit verbunden zu Zusatzkosten kommen. Besonders teuer kann dies beispielsweise bei zahnärztlichen Leistungen wie Implantaten werden, denn hier bleiben gesetzlich versicherte Beamte häufig auf den zahnmedizinischen Kosten sitzen. Im Vergleich dazu bietet die Private Krankenversicherung für Beamte einen umfassenden Zahnschutz.

Beispiel zahnmedizinische Behandlungen:
Wenn ein Beamter ein Implantat benötigt, zahlt die GKV nur eine Fallpauschale. Diese deckt nur zu einem kleinen Teil den eigentlichen Bedarf. Der Beamte bleibt dann auf den Restkosten sitzen, weil besonders die Kosten für Zahnimplantate sehr hoch werden können.

Kosten der Privaten Krankenversicherung für Beamte

Die konkreten Kosten einer Privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte variieren mit den monatlichen Beiträgen je nach individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Leistungsumfang. Dank des Beihilfeanspruchs fallen die Beiträge für Beamte in der Regel deutlich geringer aus als für andere Versicherte. Eine persönliche Beratung und ein detaillierter Vergleich verschiedener Anbieter sind daher unerlässlich, um die optimale und kostengünstigste Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden.

Die Berechnung der monatlichen Beiträge für Beamtenfamilien in der PKV erfolgt individuell für jedes Familienmitglied. Dabei wird der jeweilige Beihilfesatz berücksichtigt. Ein Beispiel:

Monatlicher Gesamtbeitrag für die Familie: ca. 540 € pro Monat

Monatliche Beiträge für Beamte in der PKV

Personengruppe Beihilfesatz Einzelanteil PKV Durchschnittlicher monatlicher Betrag
Beamte (Einzelperson) 50 % 50 % 250 € – 350 €
Beamte mit 2+ Kindern 70 % 30 % 150 € – 250 €
Ehepartner 70 % 30 % 120 € – 200 €
Kind 80 % 20 % 60 € – 100 €
Pensionäre 70 % 30 % 180 € – 280 €

*Die angegebenen Beiträge sind Durchschnittswerte und können je nach Anbieter und Tarif variieren.

Beiträge der PKV für Beamte – das Vorgehen der Beitragsrückerstattungen in der PKV schnell erklärt

Ein gesundes Leben zahlt sich aus – dieser Grundsatz hat natürlich auch im Rahmen der Privaten Krankenversicherung für Beamte Gültigkeit. Wer auf seine eigene Gesundheit achtet, erspart sich nicht nur den Gang zum Arzt, sondern wird sogar noch belohnt. Wie das möglich ist? Ganz einfach: Wird der Versicherungsschutz über eine bestimmte Zeitspanne nicht in Anspruch genommen, kann der Versicherer bis zu sechs Monatsbeträge rückerstatten. Ein gesunder Lebensstil lohnt sich somit auf jeden Fall, insbesondere im Rahmen der Privaten Krankenversicherung für Beamte.

Zusätzlich können Beamte ihre Prämien durch gezielte Maßnahmen reduzieren: Die Wahl eines höheren Selbstbehalts, die Nutzung von Bonusprogrammen oder die Optimierung des Leistungsumfangs können die Kosten senken. Auch die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung des Tarifs kann zu Einsparungen führen. Diese Strategien, kombiniert mit einem gesundheitsbewussten Lebensstil, ermöglichen es Beamten, ihre PKV-Beiträge effektiv zu optimieren.

So finden Beamte die richtige Private Krankenversicherung – nützliche Tipps

Frühzeitig mit der Suche starten
Beamte sollten sich rechtzeitig mit der Suche nach einer privaten Krankenversicherung auseinandersetzen. Leider bleibt auch ihnen der Weg durch den Versicherungsdschungel nicht erspart. Jeder, der sich bisher kaum mit dem Thema „Krankenversicherung“ beschäftigt hat, verliert angesichts der vielen Krankenversicherer und Tarife schnell den Überblick. Aber auch, wenn man einen Krankentarif im Blick hat, stellt sich die Frage: Worauf muss man alles achten? Und: Passt der Versicherungstarif wirklich zu mir und meinen Lebensumständen?

Umfang der Versorgung
Zu Beginn sollte man sich grundsätzlich überlegen, in welchem Umfang die medizinische und stationäre Versorgung gewünscht ist. Auch die Frage nach den Zahnleistungen spielt eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sollten weitere Punkte geklärt werden: dazu gehört die Absicherung der Pflege, Krankenhaustagegeldes und Kuren. Sind diese grundsätzlichen Themen ausreichend beantwortet, kann die Suche nach der passenden Krankenversicherung beginnen.

Krankenversicherungsvergleiche sind oft die beste Vorgehensweise
Die Erstellung eines Versicherungsvergleichs ist ideal, um eine erste Übersicht über die verschiedenen Versicherungstarife zu bekommen. Dabei bieten wir als unabhängiger Fachberater gerne Hilfe an und erstellen einen individuellen Versicherungsvergleich der Tarife mit dem stärksten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Testsieger der privaten Krankenversicherungen werden von uns ganz besonders umfassend analysiert. Im Anschluss erklären unsere Versicherungsexperten detailliert den Versicherungsvergleich und beantworten Ihre Rückfragen.

Unverbindliche Vorab-Risikoprüfung
Unsere Experten führen im Voraus eine unverbindliche Vorabrisikoprüfung bei den Versicherungsgesellschaften durch, um Ihnen zusätzliche Sicherheit bei der Auswahl Ihrer optimalen privaten Krankenversicherung zu geben.
Wenn Ihr passender Tarif gefunden ist, bereitet Ihnen unser Versicherungsexperte alle Unterlagen vor, sodass Sie diese nur noch Korrektur lesen und unterschreiben müssen. So finden Sie einfach und unkompliziert die PKV, die am besten zu Ihnen passt. Unser Service ist für alle Beamten kostenfrei.

Gut zu wissen: Auch nach Vertragsabschluss sind wir immer gerne Ihr erster Ansprechpartner, wenn es um die Absicherung Ihrer Gesundheit geht. Versprochen!

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Gesundheitsleistungen in der Privaten Krankenversicherung Beamte – Überblick der wichtigsten Leistungen für Staatsdiener

Je nachdem, welcher Tarif ausgewählt wird, profitiert der Staatsdiener im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung von hochwertigen Gesundheitsleistungen. So sind die Staatsdiener im Krankheitsfall bestens abgesichert. Ob im ambulanten oder stationären Bereich: Die Leistungen der Privaten Krankenversicherung gehen also weit über die Leistungen der Gesetzlichen Versicherung hinaus und ergänzen gleichzeitig ideal die Beihilfe durch den Dienstherrn.

Die Fürsorgepflicht des Dienstherren – nicht nur Beamte, sondern die ganze Familie wird berücksichtigt

Die Kosten für die Krankenversicherung von Beamten werden zwischen dem Beamten selbst und dem Dienstherrn aufgeteilt. Der Dienstherr übernimmt einen Teil durch die Beihilfe, während der Beamte den restlichen Anteil durch eine private Krankenversicherung (PKV) abdeckt. Diese Aufteilung ist ein wesentlicher Bestandteil der Fürsorgepflicht des Dienstherrn.

Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn erstreckt sich neben den Beamten auch auf deren Familie. So berücksichtigt die Beihilfe beispielsweise auch die Ehepartner oder die Kinder des Staatsdieners. Insbesondere Kinder profitieren davon, denn sie können bereits bei einem verbeamteten Elternteil – bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres – kostengünstig in der Privaten Beamten Krankenversicherung mitversichert werden: Hier liegt der Beihilfesatz bei etwa 80 Prozent. Für Ehegatten liegt der Beihilfesatz bei 70 Prozent. Die Überlegung, die eigenen Kinder mit in die Private Beamten Krankenversicherung zu nehmen, lohnt sich also und kann viel Geld sparen.

Viele private Versicherer bieten Tarife an, die exakt auf die Situation und die Bedürfnisse von Beamen zugeschnitten sind. Als Restkostenversicherung runden diese Tarife die Beihilfe optimal ab. Da Staatsdiener im Rahmen der Privaten Krankenversicherung nur die verbleibenden Prozente abdecken müssen, liegen die Versicherungsbeiträge weit unter den Beiträgen der Gesetzlichen Krankenversicherung. So kann sich ein Beamter bereits ab etwa 200 Euro monatlich je nach gewählten Leistungen privat versichern. Die Private Krankenversicherung zahlt sich für Beamte jedoch nicht nur aus finanzieller Sicht aus. Vielmehr bietet die Private Beamten Krankenversicherung umfangreiche und hochwertige medizinische Leistungen. Gleichzeitig schließt die PKV für Beamte die Versorgungslücken der Beihilfe. Auf diese Weise sind die Staatsdiener rundum abgesichert.

Durch geringe Eigenbeteiligung mit der Beihilfe schöpfen Sie noch besser aus den Vorteilen der PKV – für die ganze Familie

In der Privaten Beamten Krankenversicherung zahlen Staatsdiener mit der Beihilfe Versicherungsbeiträge, die häufig weit unter denen der GKV liegen. Somit können Beamte nicht nur von deutlich besseren Gesundheitsleistungen profitieren, sondern auch noch jede Menge Geld sparen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Beiträge im Rahmen der Privaten Krankenversicherung wesentlich stabiler sind als in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dadurch bleiben die Beiträge langfristig stabil. Rein aus finanziellem Gesichtspunkt ist eine Gesetzliche Krankenversicherung für Beamte also nicht empfehlenswert.

Wenn überhaupt kann die Familienversicherung noch als Vorteil aufgeführt werden, denn im Vergleich zur Privaten Krankenversicherung für Beamte muss für Kindern kein zusätzlicher Versicherungsvertrag abgeschlossen werden. Eine Beispielrechnung zeigt jedoch, dass der Unterschied tatsächlich sehr gering ist: Der monatliche Höchstbetrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung liegt bei 804,74 Euro. Für eine Private Familienversicherung zahlt ein Erwachsener mit zwei Kindern in den meisten Fällen nur 300 bis 350 Euro monatlich. Bei einer Beihilfe mit einem Bemessungssatz von 70 Prozent bleiben lediglich noch 30 Prozent übrig, die über die Private Restkostenversicherung abgedeckt werden müssen. Bei Kindern sind es sogar nur 20 Prozent. Im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung kosten Kinder im Durchschnitt also nur etwa 40 Euro monatlich.

Beamte haben zudem verschiedene Möglichkeiten, ihre PKV-Beiträge aktiv zu gestalten und anzupassen. Ein effektiver Weg ist die Wahl eines höheren Selbstbehalts, denn ein jährlicher Selbstbehalt von 500 Euro kann die Beiträge beispielsweise um bis zu 20% senken. Auch die Teilnahme an Präventionsprogrammen oder die Nutzung von Bonusmodellen kann zu Einsparungen führen. So bieten viele Versicherer Beitragsrückerstattungen von bis zu drei Monatsbeiträgen bei Leistungsfreiheit an. Durch regelmäßige Tarifoptimierungen, etwa alle drei bis fünf Jahre, können Beamte sicherstellen, dass ihr Versicherungsschutz stets optimal an ihre aktuelle Lebenssituation angepasst ist und gleichzeitig kostengünstig bleibt.

Familienversicherungen für Beamte: Detaillierte Übersicht

Aspekt Details Zusätzliche Informationen
Beihilfe für Familienmitglieder – Ehepartner: in der Regel 70% Beihilfe – Kinder: meist 80% Beihilfe – Beihilfesätze können je nach Bundesland variieren – Berücksichtigung des Einkommens des Ehepartners
Spezifische Tarife für Familien – Anwartschaftsversicherungen für Ehepartner – Kindertarife mit reduzierten Beiträgen – Oft günstigere Konditionen bei Familienversicherungen – Möglichkeit der Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit
Rabatte für Familien – Familienrabatte bis zu 10% möglich – Geschwisterrabatte für mehrere versicherte Kinder – Rabatthöhe abhängig vom gewählten Versicherer und Tarif – Kombination verschiedener Rabatte oft möglich
Bedingungen für Mitversicherung von Kindern – Altersgrenze: meist bis 25 Jahre bei Ausbildung/Studium – Einkommensgrenze beachten (2023: 485€ monatlich) – Verlängerung möglich bei Wehr- oder Freiwilligendienst – Sonderregelungen für behinderte Kinder
Bedingungen für Mitversicherung von Ehepartnern – Einkommensgrenze für beitragsfreie Mitversicherung – Berücksichtigung von Teilzeittätigkeit – Anpassung der Versicherung bei Änderung des Beschäftigungsstatus – Möglichkeit der freiwilligen Weiterversicherung
Leistungsumfang – Ambulante und stationäre Behandlungen – Zahnbehandlungen und -ersatz – Heilpraktiker und alternative Heilmethoden – Individuelle Anpassung des Leistungsumfangs möglich – Zusatzoptionen wie Chefarztbehandlung oder Einbettzimmer
Wartezeiten – Meist keine Wartezeiten bei Vertragsabschluss für Beamte – Sonderregelungen für bestimmte Leistungen – Möglichkeit der Wartezeitverkürzung durch Gesundheitsprüfung – Beachtung von Fristen bei Tarifwechsel oder -erhöhung

Wichtige Hinweise:

Ab wann haben Beamte Beihilfeanspruch für sich und ihre Familienmitglieder?

Sobald Beamte in ihren Staatsdienst berufen werden, besteht ein Beihilfeanspruch durch den Dienstherrn. Das jeweilige Bundesland, in dem der Staatsdiener tätig ist, kann ebenso der Beihilfeträger sein, wie der Bund. Doch nicht nur Beamte in der Privaten Krankenversicherung haben einen Beihilfeanspruch, sondern selbstverständlich auch Beamte im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser Beihilfeanspruch besteht in einem solchen Fall allerdings lediglich in der Theorie. Der Hintergrund dazu ist recht simpel: Laut den Beihilfeverordnungen ist vorgesehen, dass geleistete medizinische Versorgungsleistungen und Behandlungen dem Beamten im Nachgang erstattet werden.

Die Gesetzliche Krankenversicherung ermöglicht jedoch ausschließlich die Behandlungen in Sachleistungen. Hier findet also keinerlei Kostenerstattung statt, denn der Beamte muss im Rahmen der GKV auch nicht in Vorleistung treten. Die Gesetzliche Krankenversicherung kommt also für alle anfallenden Kosten sofort auf. Aus diesem Grund entfällt hier die Beihilfe für gesetzlich versicherte Beamte. Der Abschluss einer Privaten Beamten Krankenversicherung ist für Staatsdiener also deutlich rentabler.

Bei der privaten Krankenversicherung funktioniert die Beihilfe für Beamte wie folgt: Der Dienstherr übernimmt einen prozentualen Anteil der Krankheitskosten, typischerweise zwischen 50% und 80%, abhängig vom Status des Beamten und der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Angehörigen. Der Beamte schließt eine ergänzende private Krankenversicherung ab, die den verbleibenden Anteil abdeckt. Bei Krankheitskosten reicht der Beamte die Rechnungen sowohl bei der Beihilfestelle als auch bei seiner privaten Krankenversicherung ein. Beide Stellen erstatten dann ihren jeweiligen Anteil, wodurch eine vollständige Kostendeckung gewährleistet wird. Dieses System ermöglicht Beamten, von hochwertigen Gesundheitsleistungen zu profitieren und gleichzeitig von günstigeren Versicherungsbeiträgen zu profitieren.

Die wichtigsten Vorteile für Beamtenfamilien in der Privaten Krankenversicherung – so profitieren Familienmitglieder von der staatlichen Fürsorgepflicht

Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn erstreckt sich neben den Beamten auch auf deren Familien. Unter bestimmten Umständen haben auch die Ehegatten sowie die Kinder von Beamten einen Beihilfeanspruch. Somit können auch sie in den Genuss der hochwertigen Leistungen der Privaten Beamten Krankenversicherung kommen.

Zusätzlich gibt es Versicherungen, die besondere Leistungen für Beamte mit Familie bieten oder auch spezielle Familientarife in privaten Krankenversicherungen, die auf die Bedürfnisse von Beamtenfamilien zugeschnitten sind. Diese Tarife berücksichtigen die unterschiedlichen Beihilfesätze für Beamte, Ehegatten und Kinder und bieten maßgeschneiderte Lösungen:

  1. Kindertarife: Für Kinder von Beamten gibt es oft besonders günstige Tarife, da der Beihilfesatz hier in der Regel bei 80% liegt. Die restlichen 20% werden durch die PKV abgedeckt, was zu sehr niedrigen Beiträgen führt.
  2. Anwartschaftsversicherungen: Einige Versicherer bieten spezielle Anwartschaftsversicherungen für Ehepartner an. Diese sichern den späteren Eintritt in die Private Beamten Krankenversicherung zu günstigen Konditionen, falls der Ehepartner beispielsweise aus dem Beruf ausscheidet und beihilfeberechtigt wird.
  3. Familienrabatte: Manche Versicherungen gewähren Rabatte, wenn mehrere Familienmitglieder versichert werden, was die Gesamtkosten für die Familie reduzieren kann.
  4. Flexible Leistungspakete: Viele PKV-Anbieter ermöglichen es, individuelle Leistungspakete für jedes Familienmitglied zusammenzustellen. So können beispielsweise für Kinder zusätzliche Vorsorgeleistungen oder kieferorthopädische Behandlungen eingeschlossen werden.
  5. Beitragsrückerstattungen: Einige Versicherer bieten Beitragsrückerstattungen für leistungsfreie Jahre, die für die gesamte Familie gelten können und so die Kosten weiter senken.

Diese speziellen Angebote ermöglichen es Beamtenfamilien, von einem umfassenden Versicherungsschutz zu profitieren, der optimal auf ihre Bedürfnisse und die staatliche Beihilfe abgestimmt ist. Es empfiehlt sich, die Angebote verschiedener Versicherer sorgfältig zu vergleichen, um die beste Lösung für Ihre individuelle Familiensituation zu finden.

Beihilfe für Ehepartner von Beamten – so erhalten Ehegatten von Beamten den Beihilfeanspruch

Auch die Ehepartner der Staatsdiener können von den Vorteilen der Privaten Krankenversicherung für Beamte profitieren, sofern sie berücksichtigungsfähig sind. In diesem Fall dürfen auch sie die Beihilfe in Anspruch nehmen. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass der Ehepartner lediglich über ein geringes oder gar kein eigenes Monatseinkommen verfügt. In diesem Zusammenhang gibt es eine fest geregelte Gehaltsgrenze, die von Bundesland zu Bundesland variiert: Grundsätzlich kann sie zwischen 8.600 und 18.000 Euro liegen. Für verheiratete Staatsdiener oder Beamte mit Kindern zahlt es sich in jedem Fall aus, die Berücksichtigungsfähigkeit der Familienangehörigen näher unter die Lupe zu nehmen. Möglicherweise lohnt es sich auch sie in die Private Krankenversicherung mitaufzunehmen. So profitieren nicht nur Beamte, sondern auch ihre direkten Angehörigen von einem wertvollen und umfassenden Versicherungsschutz und das für wenig Geld!

Beihilfe für Kinder – auch Kinder von Beamten haben Anspruch auf die Beihilfe ihrer verbeamteten Elternteile

Auch die Kinder von Staatsdienern sind in der Privaten Krankenversicherung bestens aufgehoben. Bis zum 25. Lebensjahr haben die Kinder von Beamten nämlich einen Anspruch auf die Beihilfe durch den Dienstherrn. Das hat ebenso für Adoptivkinder Gültigkeit. Absolviert das Kind einen Wehr- oder Zivildienst, der über dieses Alter hinausgeht, ist es bis Beendigung des Dienstes weiterhin berücksichtigungsfähig. Auch behinderte Kinder, die selbst kein eigenes Einkommen beziehen, haben weiterhin einen Beihilfeanspruch. Der jeweilige Beihilfeträger unterstützt die medizinisch-gesundheitliche Versorgung des Nachwuchses mit einem Beihilfesatz von 80 %. So müssen lediglich 20 % Restkosten – das sind im Schnitt 40 € – abgesichert werden. Ebenso wie die verbeamteten Eltern genießen auch die Kinder einen hochwertigen Versicherungsschutz.

Die jeweilige Höhe der Beihilfebemessungssätze kannst Du der folgenden Übersicht entnehmen:

für einen selbst für den Ehegatten für Kinder
Beamte mit Kind 50 % 70 % 80 %
Beamte ab 2 Kindern 70 % 70 % 80 %
Beamte im Ruhestand und deren Witwen/Witwer 70 % 70 % 80 %
Voll- oder Halbwaisen 80 %
Beamte ohne Kind 50 %

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Die Wahl der passenden PKV für Beamte für das Maximum an Vorteilen & Versorgung – das sollten Sie vor dem Abschluss unbedingt beachten!

Warum wählen Beamte eine private Krankenversicherung? Die Antwort liegt in den zahlreichen Vorteilen, die eine Private Krankenversicherung speziell für Beamte bietet. Die Wahl der passenden PKV für Beamte ist entscheidend, um das Maximum an Vorteilen und Versorgung zu erhalten. In unserem Land ist eine gültige Krankenversicherung Pflicht und das zu Recht: Sollte es nämlich tatsächlich zu einem echten Krankheitsfall kommen, können die anfallenden Kosten für die medizinische Versorgung sehr hoch sein. Insbesondere die Kosten für stationäre Klinikaufenthalte oder notwendige Operationen, beispielsweise infolge eines schweren Unfalls oder einer ernsthaften Krankheit, können einen schwindelerregende Höhe erreichen. Genau hier erhalten Versicherte gezielte Unterstützung von Seiten der Krankenversicherung und können somit die medizinische Versorgung in Anspruch nehmen.

Die Wahl einer privaten Krankenversicherung ermöglicht es Beamten, von einem hochwertigen Gesundheitsschutz zu profitieren, der optimal auf ihre berufliche Situation zugeschnitten ist. Durch sorgfältige Auswahl und Vergleich der Versicherungsangebote können Beamte sicherstellen, dass sie die bestmögliche Versorgung zu attraktiven Konditionen erhalten.

Beamte entscheiden sich aus mehreren Gründen für eine private Krankenversicherung:

Aus diesem Grund sollten Sie bei der Suche nach einer Privaten Krankenversicherung für Beamte unbedingt darauf achten, dass zentrale Gesundheitsleistungen im gewünschten Tarif der jeweiligen Privaten Krankenversicherung abgedeckt sind.

Checkliste Private Krankenversicherung – dadurch zeichnet sich ein guter Krankenversicherer aus

Bevor Sie sich für einen Anbieter einer PKV entscheiden und einen Versicherungsvertrag unterzeichnen, können Sie anhand einiger Punkte checken, ob der Anbieter tatsächlich zu Ihnen passt.

Aufgeräumt mit den größten Irrtümern über die Privatversicherung – PKV Fakten statt Mutmaßungen

Wer der Privaten Krankenversicherung beitreten möchte, muss bestimmte Kriterien erfüllen. Für Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft besteht die zentrale Hürde im geforderten Mindestjahreseinkommen. Daher stammt vermutlich auch das Gerücht, nur Gutverdiener seien privat versichert. Für Beamte gilt diese Einkommensgrenze nicht, somit dürfen sie sich unabhängig von ihrem Jahreseinkommen privat versichern.

Sollte ein Versicherungsnehmer im Verlauf des Vertragsverhältnisses schwer oder mehrfach erkranken, trägt die Versicherung das Risiko. Das bedeutet, dass die Krankenkasse den Beitrag nicht einfach aufgrund von Erkrankungen des Versicherungsnehmers erhöhen darf. Voraussetzung hierfür ist, dass der Versicherungsnehmer nicht schon vor Abschluss der PKV von der Erkrankung wusste und diese bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen verschwiegen hatte.

Steigende Beiträge sind kein typisches Problem privater Kassen. Wie auch die Gesetzliche Krankenversicherung versichert die PKV Menschen, somit stehen beide Versicherungen den gleichen Problemen gegenüber. Vergleicht man die Beitragshistorien von PKV und GKV fällt auf, dass in beiden Fällen eine ähnliche Beitragsstabilität vorliegt. Sprechen Sie gerne unsere Fachberater im Beratungsgespräch auf diesen Vergleich an!

Ob eine Private Krankenversicherung auch mit Familie Sinn macht, ist eine Ermessensentscheidung des jeweiligen Beamten. Während die Gesetzliche Krankenversicherung eine Familienversicherung bietet, die auch Kinder mit einbezieht, werden Kinder in der PKV gesondert versichert. Allerdings erhalten auch Beamtenkinder Beihilfe und können so sehr günstig privat versichert werden. Zudem bietet die Private Krankenversicherung wesentlich umfangreichere Leistungen, auf die dann nicht nur die Beamten selbst, sondern auch deren Kinder zurückgreifen können. Durch die aufgrund der Beihilfe oftmals geringeren Monatsbeiträge zur PKV kann eine Private Versicherung auch in finanzieller Sicht Sinn machen und Geld sparen.

Die Sorge, dass die Private Krankenversicherung im Alter unbezahlbar werden wird, hat ihren Ursprung häufig in Erfahrungen privat versicherter Arbeitnehmer der freien Wirtschaft. Treten diese in die Rente ein, entfällt deren Arbeitgeberanteil zur PKV. In der Folge steigen die monatlichen Beiträge oftmals stark an. Beamte allerdings genießen auch in der Pension weiterhin Beihilfe. Diese steigt in der Regel sogar im Vergleich zum Berufsleben auf bis zu 70 % an. Damit bleibt die Private Krankenversicherung auch im Alter bezahlbar.

Freie Arztwahl und weitere Vorteile ambulanter Gesundheitsleistungen der PKV

Ambulant in besten Händen – das wird durch die hochwertigen Leistungen der Privaten Krankenversicherung für Beamte möglich. Genauso wie bei stationären Klinikaufenthalten gilt auch bei ambulanten Leistungen die freie Arztwahl. Somit haben Beamte die Möglichkeit, einen Privatarzt als Hausarzt zu wählen. Während reguläre Hausärzte oft nur wenige Minuten mit dem jeweiligen Patienten zubringen können, nimmt sich ein Privatarzt ausreichend Zeit für das Arztgespräch und die anschließende Untersuchung.

Ist eine Diagnose gestellt, ermöglicht die Private Krankenversicherung für Beamte den Patienten die bestmögliche Behandlung durch hochwertige Methoden und Verfahren. So kommen Sie im Krankheitsfall schnell wieder auf die Beine. Liegen einmal spezielle Beschwerden vor, können Beamte in der Privaten Krankenversicherung ohne den Umweg über den Hausarzt durch das Facharztprinzip direkt einen Facharzt konsultieren. Auch hier profitieren die Staatsdiener von einer schnelleren Terminvergabe und geringeren Wartezeiten.

Zahnmedizinische Leistungen der PKV für Beamte - umfassende Zahnbehandlung und mögliche Zusatztarife

Die Private Krankenversicherung versorgt Staatsdiener bestens, wenn es um den Zahnschutz geht. Die Beihilfe orientiert sich im Vergleich zur GKV nicht am gesetzlichen Leistungskatalog. Vielmehr leistet die Private Krankenversicherung für Beamte ihre Leistungen ausgehend von der jeweiligen Beihilfeverordnung. Anfallende Kosten für hochwertige medizinische Behandlungen wie beispielsweise eine professionelle Zahnreinigung, Implantate oder Inlays können somit vollständig übernommen werden Möchte man die Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung durch eine Zahn-Zusatzversicherung aufstocken, kann diese privat abgeschlossen werden.

In diesem Fall sollte der Beamte sich bei der Beihilfestelle erkundigen, ob die abgedeckte Behandlung in der Beihilfevorschrift enthalten ist. Ist dies der Fall, können trotz GKV die Leistungen dieser Behandlung von der Beihilfe anteilig erstattet werden. Die Private Zusatzversicherung muss also auch nur über die verbleibenden Prozente abgeschlossen werden.

Weitere Leistungen der Privaten Krankenversicherung für Beamte - die umfassende und vielseitige medizinische Versorgung für Beamte

Auch abseits konventioneller Behandlungsmethoden bietet die Private Beamten Krankenversicherung hochwertige Leistungen an, da alternative und schonende Behandlungsmethoden zunehmend beliebter werden. Um auch Beamten Therapieformen über die Schulmedizin hinaus ermöglichen zu können, übernimmt die PKV Behandlungen durch alternative Mediziner wie Homöopathen oder Heilpraktiker und schafft damit die Möglichkeit frei zwischen schulmedizinischen und alternativen Behandlungsmethoden wählen zu können. Damit zeichnet sich die PKV für Beamte durch ein besonders breites Spektrum an Leistungen aus, das weit über die konventionelle Schulmedizin hinausgeht. Der Umfang dieser Leistungen kann je nach gewähltem Tarif variieren, aber in der Regel bieten PKV-Tarife für Beamte eine breitere Abdeckung alternativer Medizin als die gesetzliche Krankenversicherung, was besonders hervorzuheben ist. Dies kann Behandlungen wie Akupunktur, Osteopathie oder naturheilkundliche Verfahren umfassen, aber beispielsweise auch Massagen. 

Beamte sollten jedoch immer den genauen Leistungsumfang ihres spezifischen Tarifs prüfen, um sicherzustellen, welche alternativen Heilmethoden im Einzelfall abgedeckt sind. Geht es einmal nicht um die körperliche Gesundheit, können Staatsdiener eine umfangreiche Psychotherapie in Anspruch nehmen.

In vielen Tarifen sind Behandlungen aus dem Bereich der alternativen Heilmethoden abgedeckt:

Vor allem Lehrerinnen und Lehrer können von diesem Angebot der Privaten Krankenversicherung profitieren, da diese aufgrund ihres Berufes besonders gefährdet für psychische Probleme sind. Brillenträger können sich ebenfalls über eine Besonderheit im Rahmen der Beamten Krankenversicherung freuen. Die PKV deckt nicht nur die Anfertigung einer neuen Brille, sondern bei Bedarf auch die Kosten für eine Augenlaserbehandlung.

Langfristige Vorteile der PKV für Beamte: stabile Beiträge & eine zuverlässige Altersversorgung

Die Private Krankenversicherung (PKV) bietet Beamten entscheidende langfristige Vorteile, die besonders im Hinblick auf die Altersvorsorge von großer Bedeutung sind. Ein Kernaspekt ist die Stabilität der Beiträge über die gesamte Laufbahn hinweg. Durch das System der Altersrückstellungen sorgt die Private Krankenversicherung zusätzlich dafür, dass die finanzielle Belastung im Ruhestand für Beamte berechenbar bleibt. Diese vorausschauende Kalkulation ermöglicht es Beamten, auch im Alter eine hochwertige medizinische Versorgung zu genießen, ohne von drastischen Beitragserhöhungen überrascht zu werden. Zudem profitieren Versicherte von der Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz flexibel an veränderte Lebenssituationen anzupassen, sei es durch Tarifoptimierungen oder Leistungserweiterungen. Die kontinuierlichen Investitionen der PKV in medizinische Innovationen garantieren den Zugang zu modernsten Behandlungsmethoden – ein Vorteil, der gerade im fortgeschrittenen Alter an Bedeutung gewinnt. Diese Kombination aus Beitragsstabilität, individueller Anpassungsfähigkeit und zukunftsorientierter medizinischer Versorgung macht die PKV zu einer weitsichtigen Entscheidung für Beamte, die Wert auf eine verlässliche und qualitativ hochwertige Gesundheitsvorsorge bis ins hohe Alter legen.

Vorteile der Altersrückstellungen: 

  1. Beitragsstabilität: Dämpfung von Beitragserhöhungen im Alter
  2. Planungssicherheit: Bessere finanzielle Planung für den Ruhestand
  3. Generationengerechtigkeit: Jede Generation sorgt für ihre eigenen Gesundheitskosten vor
  4. Rendite: Die Verzinsung der Rückstellungen kommt den Versicherten zugute

Konkrete Beispiele und Fallstudien zu Altersrückstellungen in der privaten Krankenversicherung

 

Beamter A (ohne Altersrückstellungen)

Beamtin B (mit Altersrückstellungen)

Eintrittsalter

30 Jahre

30 Jahre

Anfangsbeitrag

300€ monatlich

350€ monatlich (inkl. Altersrückstellungen)

Beitrag mit 65 Jahren

900€ monatlich (Steigerung um 200%)

500€ monatlich (Steigerung um 43%)

Beispiel Entwicklung der Altersrückstellungen: Beamter C, Eintrittsalter 35 Jahre

Beispiel: Ein 30-jähriger Beamter, der monatlich 50 € zusätzlich in seine Altersrückstellungen investiert:

Alter

Monatlicher Beitrag ohne Vorsorge

Monatlicher Beitrag mit Vorsorge

Ersparnis im Alter

30

300 €

350 €

50

450 €

400 €

50 €

67

600 €

420 €

180 €

Diese Berechnung dient der Veranschaulichung und kann je nach Anbieter und individueller Situation variieren.

Langfristige finanzielle Vorteile durch Altersrückstellungen in der privaten Krankenversicherung

1. Beitragsentlastung im Alter:

2. Vermeidung von Beitragssprüngen:

3. Erhalt des Leistungsniveaus:

4. Inflationsschutz:

Vergleich: Gesetzliche vs. Private Krankenversicherung

Aspekt Gesetzliche KV Private KV mit Altersrückstellungen
Beitragsentwicklung im Alter Steigt mit allgemeiner Beitragsentwicklung Gedämpfter Anstieg durch Rückstellungen
Planbarkeit Abhängig von politischen Entscheidungen Höhere individuelle Planbarkeit
Leistungsniveau im Alter Kann sinken Bleibt in der Regel stabil
Eigenvorsorge Nicht möglich Durch Rückstellungen realisiert

Durchblick im Leistungs- und Beitragsdschungel – das ist wirklich wichtig bei der Auswahl der richtigen PKV für Beamte!

Für Beamte ist es nicht immer leicht, die richtige Private Krankenversicherung zu finden. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl an Versicherungsanbietern, die mit unterschiedlichen Tarifen und Leistungskatalogen überzeugen möchten. Gerade als Laie ist es dabei leicht den Überblick zu verlieren. Grundsätzlich zeichnet sich die private Krankenversicherung (PKV) für Beamte durch ein breites Spektrum an hochwertigen Leistungen aus, die weit über den Umfang der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen. Wir können Beamten und Referendaren nur den wertvollen Rat geben, vor dem Abschluss einer Beamten Krankenversicherung unterschiedliche Szenerien durchzurechnen. Denn in Kombination mit der Beihilfe bietet sie Beamten und Referendaren eine optimale Absicherung bei gleichzeitig attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenso sollten die verschiedenen Versicherungsmodelle sorgfältig miteinander verglichen werden. Die beste Grundlage für Beamte und Referendare ist in der Regel die Kombination einer guten PKV mit der Beihilfe.

Hier ein detaillierter Einblick in die Leistungen, die Beamte von ihrer privaten Krankenversicherung erwarten können:

1. Allgemeine Leistungen:

2. Ambulante Leistungen:

3. Stationäre Leistungen:

4. Zahnmedizinische Leistungen:

Diese umfassenden Leistungen der PKV für Beamte gehen deutlich über den Standardumfang der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus. Sie ermöglichen Beamten Zugang zu erstklassiger medizinischer Versorgung und innovativen Behandlungsmethoden. Dabei ist zu beachten, dass die private Krankenversicherung für Beamte in der Regel nur etwa die Hälfte der Kosten einer gesetzlichen Krankenversicherung ausmacht, was sie zu einer äußerst attraktiven Option macht. Durch sorgfältige Analyse und Vergleich der Angebote verschiedener Versicherer finden Sie die maßgeschneiderte Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse und sichern sich langfristig ab.

Eintrittsalter und Prämien in der PKV für Beamte: Wichtige Vorteile Ihrer Entscheidung

Das Alter spielt eine entscheidende Rolle bei der privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte, vor allem bei Zeitpunkt des Eintritts. Das Eintrittsalter beeinflusst nicht nur die Höhe der Prämien, sondern auch die Möglichkeiten des Einstiegs und die langfristigen Vorteile. Ein früher Einstieg in die PKV für Beamte bietet sowohl kurz- als auch langfristig erhebliche finanzielle und leistungsbezogene Vorteile. Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, die optimale Lösung für Ihre persönliche Situation zu finden.

Wie beeinflusst mein Alter die Prämien für eine private Krankenversicherung als Beamter?

Das Alter ist ein zentraler Faktor bei der Berechnung der PKV-Prämien für Beamte. Grundsätzlich gilt: Je jünger Sie bei Eintritt in die PKV sind, desto niedriger fallen Ihre Beiträge – auch langfristig – aus. Dies hat mehrere Gründe:

  1. Geringeres Krankheitsrisiko: Jüngere Menschen sind statistisch gesehen seltener krank und verursachen dadurch weniger Kosten.
  2. Längerer Ansparzeitraum: Die PKV bildet Altersrückstellungen. Je früher Sie eintreten, desto länger kann für das Alter angespart werden.
  3. Weniger Vorerkrankungen: Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für Vorerkrankungen, die zu Risikozuschlägen führen können.

Diese beispielhafte Übersicht veranschaulicht die Auswirkungen des Eintrittsalters auf die Prämien:

EintrittalterMonatliche Prämie (Beispiel)Prozentualer Anstieg
25 Jahre250 €Basis
35 Jahre300 €+20%
45 Jahre375 €+50%
55 Jahre475 €+90%

Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen nur zur Veranschaulichung dienen und die tatsächlichen Prämien je nach Versicherer, Tarif und individuellen Faktoren variieren können.

Welche Altersgrenzen gibt es für den Eintritt in eine private Krankenversicherung für Beamte?

Für den Eintritt in eine PKV für Beamte gibt es keine gesetzlich festgelegten Altersgrenzen. Allerdings haben viele Versicherungsgesellschaften eigene Richtlinien:

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Versicherer für ältere Neukunden spezielle Tarife oder eingeschränkte Leistungen anbieten können. Zudem wird ab einem gewissen Alter oft eine Gesundheitsprüfung erforderlich, die bei jüngeren Versicherten entfallen kann.

Welche Vorteile hat ein früher Einstieg in die private Krankenversicherung als Beamter?

Ein früher Einstieg in die PKV bietet Beamten zahlreiche Vorteile:

  1. Niedrigere Beiträge: jüngere Versicherte von günstigeren Prämien.
  2. Höhere Altersrückstellungen: Je früher Sie eintreten, desto mehr Zeit haben Sie, um Altersrückstellungen aufzubauen, dies trägt zur Beitragsstabilität im Alter bei.
  3. Bessere Gesundheitskonditionen: In jungen Jahren haben Sie meist weniger Vorerkrankungen, was zu besseren Vertragsbedingungen ohne Risikozuschläge führt.
  4. Langfristige Planungssicherheit: Ein frühzeitiger Einstieg ermöglicht eine verlässliche finanzielle Planung über Ihre gesamte Beamtenlaufbahn hinweg.
  5. Sofortiger Zugang zu Premiumleistungen: Sie profitieren von Anfang an von den umfassenden Leistungen der PKV, wie Chefarztbehandlung oder alternativen Heilmethoden.
  6. Wahrung der Rechte: Einmal in der PKV versichert, behalten Sie das Recht, privat versichert zu bleiben, auch wenn sich Ihre berufliche Situation ändert.
  7. Flexibilität bei Tarifwechseln: Mit zunehmendem Alter wird ein Tarifwechsel oder ein Versichererwechsel schwieriger. Ein früher Einstieg gibt Ihnen mehr Spielraum für spätere Anpassungen.

Vor dem Abschluss einer PKV sollten sich Staatsdiener mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:

Alle Fragen beantwortet? Dann nutzen Sie den Versicherungsvergleich unserer unabhängigen Fachberater – kostenlos und unverbindlich. Für Ihre Private Krankenversicherung für Beamte erstellen unsere Versicherungsexperten eine Marktübersicht, wie auch einen individuell auf Sie zugeschnittenen und persönlichen Tarifvergleich.

Wie läuft die Risikoprüfung der PKV für Beamte vor dem Abschluss ab?

Im Vorfeld kann zudem eine anonyme Risikoprüfung durchgeführt werden. Dadurch erhalten Beamte zusätzliche Sicherheit, wenn es um die Auswahl des richtigen PKV-Tarifs geht. So prüfen unsere Fachberater bereits im Vorfeld eventuelle Vorerkrankungen und holen individuelle Angebote der Krankenversicherer für Sie ein.

Keine Bange vor der Risikoprüfung – erhalten Sie Unterstützung von Experten bei Ihrem Antrag zur PKV

Haben Sie einen passenden Tarif für Ihre Private Beamten Krankenversicherung gefunden, ist Ihnen Ihr persönlicher Berater auch bei der Beantwortung der obligatorischen Gesundheitsfragen behilflich. Diese müssen im Vorfeld einer Annahme zur Risikoprüfung beantwortet werden. Bei bestimmten Vorerkrankungen können sogenannte Risikozuschläge auf den Staatsdiener zukommen. Unter Umständen kann der Versicherer den Vertragsabschluss sogar komplett ablehnen. Dennoch ist es von grundlegender Bedeutung, die Fragen bezüglich der eigenen Gesundheit wahrheitsgemäß zu beantworten. Ansonsten kann es im Schadensfall dazu kommen, dass die entstandenen Kosten nicht übernommen werden.

Private Krankenversicherung für Beamte ohne Gesundheitsprüfung – geht das?

Es ist wichtig zu wissen, dass es grundsätzlich keine privaten Krankenversicherungen für Beamte gibt, die gänzlich ohne Gesundheitsprüfung auskommen. Die Gesundheitsprüfung ist ein wesentlicher Bestandteil der Risikoeinschätzung für den Versicherer. Allerdings gibt es einige Optionen, die eine vereinfachte Gesundheitsprüfung anbieten:

  1. Anwartschaftsversicherungen: Beamtenanwärter können oft ohne oder mit stark vereinfachter Gesundheitsprüfung in eine Anwartschaftsversicherung eintreten. Diese sichert ihnen den späteren Zugang zur PKV ohne erneute umfassende Gesundheitsprüfung.
  2. Öffnungsaktionen: Einige Versicherer bieten zeitlich begrenzte Öffnungsaktionen an, bei denen die Gesundheitsprüfung weniger umfangreich ausfällt oder Risikozuschläge begrenzt werden.
  3. Kontrahierungszwang: In bestimmten Fällen, wie beim Wechsel aus der gesetzlichen in die private Krankenversicherung innerhalb der ersten drei Monate nach Verbeamtung, besteht ein Kontrahierungszwang. Hier darf der Versicherer den Antrag nicht aufgrund des Gesundheitszustands ablehnen, kann aber Risikozuschläge erheben.

So wirken sich chronische Krankheiten auf die Beitragshöhe aus

Im Hinblick auf die Gesundheitsprüfung stellt sich für Beamte mit chronischen Erkrankungen die berechtigte Frage, wie sich diese auf die Beiträge auswirken. Leider ist es ein Fakt, dass chronische Erkrankungen teilweise erhebliche Auswirkungen auf die Beitragshöhe Ihrer privaten Krankenversicherung als Beamter haben können, speziell bei folgenden Punkten:

  1. Risikozuschläge: Bei bestehenden chronischen Erkrankungen können Versicherer Risikozuschläge erheben. Diese können die Beitragshöhe um bis zu 30% des Grundbeitrags erhöhen.
  2. Leistungsausschlüsse: Alternativ oder zusätzlich zu Risikozuschlägen können Versicherer Leistungen für bestimmte Erkrankungen ausschließen. Dies kann die Beitragshöhe reduzieren, schränkt aber gleichzeitig den Versicherungsschutz ein.
  3. Beitragsanpassungen: Chronische Erkrankungen können zu höheren Leistungsausgaben führen, was langfristig Beitragsanpassungen nach sich ziehen kann.
  4. Tarifwahl: Beamte mit chronischen Erkrankungen sollten besonders sorgfältig den passenden Tarif wählen. Tarife mit hohem Selbstbehalt können niedrigere Grundbeiträge bieten, erfordern aber eine höhere Eigenbeteiligung bei regelmäßigen Behandlungen.
  5. Altersrückstellungen: Die ausreichende Bildung von Altersrückstellungen ist bei chronisch Kranken besonders wichtig, um Beitragssteigerungen im Alter abzufedern.

Gesundheitsprüfung für ältere Beamte: Besondere Herausforderungen und Lösungsansätze

Für ältere Beamte, die in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln möchten, stellt die Gesundheitsprüfung oft eine besondere Hürde dar. Mit zunehmendem Alter steigt naturgemäß das Risiko für Vorerkrankungen und chronische Leiden, was den Zugang zur PKV erschweren kann. Daher ist die Gesundheitsprüfung für ältere Beamte in der Regel umfangreicher und detaillierter. Neben der Beantwortung eines ausführlichen Fragebogens können zusätzliche ärztliche Untersuchungen oder Atteste erforderlich sein. Altersbedingte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Gelenkbeschwerden stehen besonders im Fokus als häufige Risikofaktoren, auch die Einnahme von Dauermedikationen wird kritisch geprüft. Mögliche Konsequenzen können sein, dass Risikozuschläge die Beiträge erheblich erhöhen können, teilweise um 50% oder mehr des Grundbeitrags. Auch Leistungsausschlüsse für bestimmte Erkrankungen sind häufiger als bei jüngeren Versicherten, im Extremfall kann eine Ablehnung des Versicherungsantrags erfolgen.

Mögliche Lösungsansätze, damit auch ältere Beamte erfolgreich in die PKV aufgenommen werden, sind beispielsweise spezielle Beamtentarife mit erleichterter Gesundheitsprüfung. Einzelne Versicherer bieten auch zeitlich begrenzte Öffnungsaktionen an. Auch die Prüfung von Optionstarifen, die einen späteren Wechsel in die PKV ohne erneute Gesundheitsprüfung ermöglichen ist hier ein Ansatz.

Grundsätzlich ist eine gründliche Vorbereitung auf die Gesundheitsprüfung essenziell. Professionelle Beratung kann zudem helfen, den optimalen Zeitpunkt und den passenden Tarif zu finden. Eine transparente Kommunikation mit dem Versicherer kann in Einzelfällen auch ganz spezielle individuelle Lösungen ermöglichen. Denn trotz der aufgeführten Herausforderungen gibt es für viele ältere Beamte einen Weg in die PKV. Die sorgfältige Planung und kompetente Unterstützung sind dabei der Schlüssel zum Erfolg, um Ihre Gesundheitsvorsorge optimal zu gestalten.

10 gute Gründe für die kostenfreie Beratung durch unsere unabhängigen Fachberater

Das Wichtigste auf einen Blick –
PKV und GKV für Beamte im Blitzvergleich

PKV – wichtiges zur Privaten Krankenversicherung

Die Private Krankenversicherung für Beamte bietet hochwertige Gesundheitsleistungen

Wahlleistungen im Krankenhaus, freie Ärztewahl auch ambulant, hochwertige Zahnbehandlungen und alternative Medizin. Wer privat versichert ist, profitiert von hochwertigen Leistungen und damit auch von der bestmöglichen medizinischen Versorgung. So kommen Sie im Krankheitsfall schnell wieder auf die Beine.

Die PKV als optimale Ergänzung der Beihilfe durch individuelle Beamtentarife

Die Beihilfe sichert die medizinische Grundversorgung der Beamten, indem sie einen bestimmten Prozentsatz der entstandenen Gesundheitskosten übernimmt. Die Staatsdiener müssen so nur noch die verbleibenden Restkosten absichern. Die Private Krankenversicherung bietet hierfür spezielle Tarife, die die Beihilfe optimal ergänzen. So sind Beamte mit der Kombination aus Beihilfe und PKV rundum abgesichert.

Versicherungsschutz für die Gesundheit der ganzen Familie von Beamten

Nicht nur die Staatsdiener selbst, sondern auch ihre Familienangehörigen haben einen Beihilfeanspruch. Voraussetzung dabei ist die Berücksichtigungsfähigkeit der Familienmitglieder. Damit müssen auch die Angehörigen der Beamten lediglich die verbleibenden Restkosten absichern und können bei hochwertigen Leistungen sparen.

Niedrige Beiträge und günstige Tarife durch Tarifpauschale

Je jünger und gesünder, desto günstiger ist auch die Private Krankenversicherung. Doch auch bei einem höheren Eintrittsalter und eventuell vorhandenen Vorerkrankungen ist die PKV für Beamte oftmals wesentlich günstiger als die gesetzliche Alternative. Zudem profitieren die Beamten von pauschalen Monatsbeiträgen, die unabhängig von ihrem Einkommen sind.

GKV – alles zur gesetzlichen Krankenversicherung

Gesundheitliche Grundversorgung

Die GKV springt im Krankheitsfall zuverlässig ein. Egal ob ambulant oder stationär – in jedem Fall sichert die Gesetzliche Krankenkasse die medizinische Grundversorgung. Als Grundlage dient dabei der gesetzliche Leistungskatalog. Somit genießen alle gesetzlich Versicherten den gleichen Schutz und können auf die gleichen Leistungen zurückgreifen.

Absicherung durch Versicherung

Jeden Menschen kann einmal eine Krankheit treffen. Doch gerade bei schweren Erkrankungen, die spezielle Untersuchungen erfordern oder einer notwendigen Operation beispielsweise in Folge eines Unfalls können die medizinischen Kosten sehr schnell sehr hoch steigen. Nicht umsonst gehört die Krankenkasse zu den gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtversicherungen in Deutschland. So wird verhindert, dass die Gesundheit zum finanziellen Ruin wird.

Familienversicherung für Ehegatten und Kinder

Family first. Das hat auch im Rahmen der GKV Gültigkeit. Auf diese Weise können gesetzlich versicherte Eltern ihren Nachwuchs ohne zusätzliche Kosten mit in die Familienversicherung nehmen. Die Familienversicherung endet für das Kind, wenn es seinen Anspruch auf diese beispielsweise mit Ende der Ausbildung verliert.

Von Einkommen abhängige Beiträge

Während in der Privaten Krankenversicherung Alter und Gesundheitszustand zum Eintrittspunkt in die PKV ausschlaggebend für die Höhe der Monatsbeiträge sind, zahlen gesetzlich Versicherte einen festgelegten Prozentsatz ihres monatlichen Einkommens in die Krankenkasse ein. Abhängig von der Einkommenshöhe kann dies schnell sehr teuer werden.

Zahlen, Fakten und Daten zu Privaten Krankenversicherungen – Einblick in die Marktstruktur privater Versicherer und Versicherter

Insgesamt etwa 8,75 Millionen Mitglieder zählt die Private Krankenversicherung in Deutschland. Der Großteil davon sind mit über 24 % Beamte. Zahlen, die für sich sprechen. Insgesamt 48 verschiedene Anbieter versichern Staatsdiener wie auch beispielsweise Studenten, Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft und Selbstständige. Damit bildet die PKV eine verlässliche Alternative zur Gesetzlichen Krankenversicherung, in die ein großer Teil der Bevölkerung vertraut.

Leistungen im Check: Das sollte eine gute Private Krankenversicherung erfüllen:

Wir haben für Sie die 19 wichtigsten Punkte zusammengefasst, über die Sie sich vor Vertragsabschluss informieren sollten.

Nehmen Sie sich die Zeit, denn die Entscheidung für eine PKV ist oft eine Entscheidung fürs Leben und ein späterer Wechsel ist häufig mit Nachteilen verbunden. Daher solltest Sie sich vor Vertragsabschluss genau über Anbieter und Tarife sowie Leistungen informieren. Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Wahl des richtigen privaten Krankenversicherungsschutzes. Sie können gut vorbereitet in ein Beratungsgespräch mit einem Experten gehen.

Diese Punkte sollten Sie beachten und im Beratungsgespräch ansprechen:

Selbstbeteiligung

Reisen ins außereuropäische Ausland

Arztrechnungen
Freie Arztwahl
Arzneimittel

Ambulante Psychotherapie

Vorsorgeuntersuchungen

Fahrtkosten und Transportkosten zur ambulanten Behandlung

Heilmittel
Sehhilfen

Hilfsmittel

Heilpraktiker

Schutzimpfungen

Häusliche Krankenpflege

Krankenhaus – Unterbringung und Chefarztbehandlung

Krankentransporte
Stationäre Psychotherapie
Kieferorthopädie

Zahnarzt – Rechnungen, Behandlung, Zahnersatz, Inlays und Implantate

Aufbau und Struktur der PKV

Jetzt liegt es an Dir. Du wägst die Lösungen ab. Und wir sprechen ebenfalls unserer Empfehlung aus. Danach entscheidest Du Dich für „Deinen“ Tarif. Und dann ist es auch nicht mehr weit. Dein persönlicher Fachberater unterstützt Dich jetzt noch beim Abschluss der Versicherung. Du füllst gemeinsam mit ihm den Antrag aus, sodass Du nur noch unterschreiben musst. Dann sendest Du den Antrag an uns zurück und wir kümmern uns um den Rest.

Anzahl der Anbieter 48
PKV Versicherte 8,75 Mio.
Private Pflegeversicherung 9,33 Mio.
Zusatzversicherungen 25,52 Mio.
Beitragseinnahmen 39,01 Mrd.*
Versicherungsleistungen 27,19 Mrd.*
Alterungsrückstellungen 245 Mrd.*

Tarifoptionen und Anpassungen für ältere Beamte in der PKV

Mit zunehmendem Alter ändern sich die Bedürfnisse und Anforderungen an eine private Krankenversicherung für Beamte. Es ist wichtig – gerade für ältere Beamte – die verschiedenen Tarifoptionen und möglichen Anpassungen zu kennen, um auch im Ruhestand optimal abgesichert zu sein.

Tarifoption Beschreibung Vorteile Nachteile
Basistarif Gesetzlich vorgeschriebener Tarif mit Leistungen vergleichbar zur GKV Aufnahmepflicht für Versicherer Beitragsbegrenzung Geringere Leistungen als in anderen PKV-Tarifen
Standardtarif Spezialtarif für langjährig Privatversicherte über 65 Jahre Reduzierte Beiträge Leistungsniveau ähnlich GKV Nur für bestimmte Personengruppen zugänglich
Seniorentarife Spezielle Tarife mit altersgerechten Leistungen Fokus auf altersrelevante Leistungen Oft günstigere Beiträge Möglicherweise Einschränkungen bei bestimmten Leistungen
Optionstarife Ermöglichen spätere Tarifwechsel ohne erneute Gesundheitsprüfung Flexibilität für zukünftige Anpassungen Eventuell höhere Grundbeiträge

Wichtige Aspekte der Tarifanpassung im Alter:

Altersrückstellungen sorgen für Beitragsstabilität im Alter und werden bei Tarifwechseln innerhalb der Versicherung mitgenommen. Die regelmäßige Überprüfung von möglichen Beitragsanpassungen sorgt für die beste Versorgung.  Es kommt im Alter zwar teilweise zu häufigeren Beitragserhöhungen, diese bleiben aber in der Regel moderat. Beitragssenkungen lassen sich durch eine Reduzierung von Leistungen oder die Anpassung des Selbstbehaltserreichen. Beachten Sie dabei unbedingt, welche Leistungen im Alter unverzichtbar sind und wägen Sie zwischen der niedrigeren Beitragshöhe und der möglichen finanziellen Belastung im Krankheitsfall ab. Für die Optimierung von Leistungen und Beiträgen haben Sie auch das gesetzliche Recht auf den Wechsel in andere Tarife des gleichen Versicherers.

Als erfahrener Beamter sollten Sie Ihre PKV-Tarife regelmäßig überprüfen und bei Bedarf an Ihre sich ändernden Bedürfnisse anpassen. Die frühzeitige Planung der Altersvorsorge sowie die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Versicherungsschutzes ist dabei entscheidend, um die optimale Strategie für den Ruhestand zu entwickeln.

Die besten Privaten Krankenversicherungen im Versicherungsvergleich 2025 – topaktuell und informiert

Private Krankenversicherungen für Beamte werden von zahlreichen renommierten Anbietern angeboten. Zu den führenden Versicherungsgesellschaften in diesem Segment zählen unter anderem die Debeka, DBV, DKV, und HUK-COBURG. Diese Unternehmen haben sich auf die speziellen Bedürfnisse von Beamten spezialisiert und bieten maßgeschneiderte Tarife mit attraktiven Leistungen und Konditionen. Bei der Auswahl ist es ratsam, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um die optimale Absicherung für Ihre individuellen Anforderungen zu finden. Die nachfolgende Liste gibt Ihnen einen Überblick über die Top-Anbieter im aktuellen Versicherungsvergleich 2025.

Vergleich von privaten Krankenversicherungen für Beamte

Kriterium Debeka DBV DKV Allianz Barmenia
Marktanteil bei Beamten Ca. 50% Ca. 12% Ca. 8% Ca. 7% Ca. 5%
Beitragsrückerstattung Bis zu 6 Monatsbeiträge Bis zu 6 Monatsbeiträge Bis zu 4 Monatsbeiträge Bis zu 6 Monatsbeiträge Bis zu 4 Monatsbeiträge
Altersrückstellungen Sehr gut Gut Gut Sehr gut Gut
Wahltarife für Beamtenanwärter Ja, mit günstigen Konditionen Ja Ja Ja Ja
Leistungen über Beihilfe hinaus Umfangreich Umfangreich Gut Sehr umfangreich Gut
Auslandsschutz Bis zu 6 Monate Bis zu 3 Monate Bis zu 6 Monate Bis zu 12 Monate Bis zu 6 Monate
Heilpraktikerleistungen 100% 80% 100% 80% 80%
Zahnersatz Bis zu 90% Bis zu 85% Bis zu 90% Bis zu 90% Bis zu 85%
Psychotherapie Ja, mit Begrenzung Ja, mit Begrenzung Ja, umfangreich Ja, umfangreich Ja, mit Begrenzung
Digitale Services Gut ausgebaut Vorhanden Sehr gut ausgebaut Sehr gut ausgebaut Gut ausgebaut
Besonderheiten Spezialist für Beamte, hohe Kundenzufriedenheit Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Innovative Zusatzleistungen Umfangreiche Gesundheitsservices Flexible Tarifgestaltung

Wichtige Hinweise:

  1. Individuelle Bedarfsanalyse: Die Wahl der passenden PKV hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen, Ihrem Gesundheitszustand und Ihrer finanziellen Situation ab.
  2. Beitragsentwicklung: Beachten Sie nicht nur den aktuellen Beitrag, sondern auch die langfristige Beitragsstabilität und die Höhe der Altersrückstellungen.
  3. Leistungsumfang: Prüfen Sie genau, welche Leistungen für Sie wichtig sind und vergleichen Sie diese detailliert.
  4. Wechselmöglichkeiten: Informieren Sie sich über die Bedingungen für einen späteren Tarifwechsel oder Versichererwechsel.
  5. Beihilfekonformität: Stellen Sie sicher, dass der gewählte Tarif den Beihilfevorschriften Ihres Bundeslandes entspricht.
  6. Anwartschaftsversicherung: Für Beamtenanwärter kann eine Anwartschaftsversicherung sinnvoll sein, um später ohne erneute Gesundheitsprüfung in die volle PKV wechseln zu können.
  7. Zusatzversicherungen: Prüfen Sie, ob zusätzliche Absicherungen wie Krankentagegeld oder spezielle Zahnzusatzversicherungen für Sie relevant sind.

Diese Übersicht bietet Ihnen einen ersten Einblick in die Angebote verschiedener PKV-Anbieter für Beamte. Für eine fundierte Entscheidung empfehlen wir Ihnen, sich von uns detaillierte Angebote einzuholen und sich durch unsere Experten individuell beraten zu lassen. Die Wahl der richtigen Krankenversicherung ist eine wichtige Entscheidung für Ihre langfristige finanzielle und gesundheitliche Absicherung.

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DBV-Winterthur
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Die Wahl einer Krankenversicherung ist eine Entscheidung mit Tragweite.

Daher solltest Du einem Partner vertrauen, der mit Erfahrung und Kompetenz bei der privaten Krankenversicherung an Deiner Seite steht. Teste uns. Führe einfach mal ein unverbindliches Telefonat mit einem unserer Experten. Wir freuen uns auf den Kontakt zu Dir.

Wichtige Fragen der Beamten Krankenversicherung
- für Sie beantwortet

Welche Krankenversicherung Beamte wählen sollten, steht Ihnen grundsätzlich offen. Zwar ist es als Beamter auch möglich in die Gesetzliche Krankenversicherung einzutreten, da jedoch für Beamte der Arbeitgeberanteil zur GKV wegfällt, müssen die Beiträge selbst getragen werden. Das führt unweigerlich zu höheren Kosten, weshalb es für Beamte mehr Sinn macht, eine Private Krankenversicherung abzuschließen. Denn mit der finanziellen Unterstützung der Beihilfe, werden bis zu 70 Prozent der Kosten einer Privaten Krankenversicherung übernommen. So profitieren Beamte in der Privaten Krankenversicherung von günstigen Tarifen und umfangreichen Leistungspaketen.

Einer der maßgeblichen Vorteile der PKV für Beamte liegt in der finanziellen Unterstützung durch die Beihilfe. Beiträge und Kosten werden dabei um bis zu 70 Prozent übernommen. Außerdem erhalten privatversicherte Beamten deutliche Leistungsvorteile auf vielen Ebenen. Dazu zählt beispielsweise die freie Arztwahl oder eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Auch teure Zahnbehandlungen werden überdurchschnittlich erstattet.

Eine Private Krankenversicherung lohnt sich, wenn die Beiträge zur Privaten Restkostenversicherung geringer ausfallen als die zur Gesetzlichen Krankenversicherung, was bei den meisten Beamten der Fall ist. Die Private Krankenversicherung hat für Beamte den großen Vorteil der nur kleinen zu zahlenden Restkosten, die nicht durch die Beihilfe gedeckt sind. Die Behilfe deckt bei der Privaten Krankenversicherung in der Regel mindestens 50 % für Beamte ab, 70 % für den Ehepartner und bei Kindern 80 %. Es fallen also nur anteilige Beträge an, wohingegen Beamte in der Gesetzlichen Krankenversicherung den ganzen Kassenbeitrag selbst tragen müssen. In der Gesetzlichen Krankenversicherung gibt es also keine Beihilfe und es ist der Arbeitnehmeranteil und der Arbeitgeberanteil zu zahlen.

Die Beihilfe für Beamte in der PKV ist so geregelt, dass bereits Beamtenanwärter Anspruch auf Beihilfe durch den jeweiligen Dienstherrn haben. Die Höhe der finanziellen Unterstützung durch den Staat ist dabei abhängig von diversen Faktoren, so zum Beispiel vom gültigen Beihilfebemessungssatz im jeweiligen Bundesland und der Anzahl berücksichtigungsfähiger Kinder. Darüber hinaus kann auch die Familie direkt von der Beihilfe profitieren. Kinder im Normalfall bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres und Ehepartner bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze. Ausnahmen bestehen für schwerbehinderte Kinder oder Kinder, die Wehr- bzw. Zivildienst leisten. Dann kann der Beihilfeschutz auch über die Grenze von 25 Jahren bestehen.

Anders als gesetzlich Versicherte müssen sich Beamte in der Privaten Krankenversicherung selbst um die Leistungsabrechnung kümmern. Das bedeutet, dass sie die entstandenen Arztrechnungen eigenständig an Krankenkasse und Beihilfe senden müssen. Wie genau das funktioniert, haben wir hier erklärt.

Im Gegensatz zur vorteilhaften Privaten Krankenversicherung berechnen sich bei der Gesetzlichen Krankenversicherung die Höhe der monatlichen Beiträge nach dem Einkommen des Beamten und könnten bis zu 804,74 Euro im Monat betragen. Entscheidend ist jedoch, dass für Beamte der Arbeitgeberanteil zur GKV selbst zu tragen sind und damit die Kosten meist über der Privaten Krankenversicherung liegen.

Während sich die Gesetzliche Krankenversicherung mit pauschalen monatlichen Beiträgen finanziert, beteiligt sich die Beihilfe anteilig an medizinischen Kosten, sobald diese entstanden sind. Somit kann die Beihilfe nicht auf die GKV angewendet werden und der freiwillig versicherte Beamte muss die Monatsbeiträge in voller Höhe selbst tragen. Allerdings gibt es in einigen Bundesländern inzwischen Modelle, die diese Regelung auflockern und teilweise Sonderregelungen haben.

Für Beamtenanwärter, Referendare und Lehrer gibt es einige Besonderheiten im Bezug auf eine Private Krankenversicherung. Um alle Details mitaufzunehmen und die Übersicht zu gewährleisten, haben wir weitere Informationen für Sie aufbereitet:

Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter
Private Krankenversicherung für Referendare
Private Krankenversicherung für Lehrer

Ist die Krankenversicherung einmal abgeschlossen, ist ein Wechsel oft erst nach einiger Zeit möglich. In bestimmten Fällen genießen Beamtenanwärter im Rahmen der Privaten Krankenversicherung ein Sonderwechselrecht, von dem sie gegebenenfalls Gebrauch machen können, um einen günstigeren Tarif mit besseren Leistungen zu erhalten.

 

Jeder neu eingestellte Beamte kann sich privat versichern, unabhängig von seinem Gesundheitszustand. Diese Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung garantiert, dass Niemand aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt wird. Eventuelle Risikozuschläge sind auf maximal 30 Prozent begrenzt und es gibt keine Leistungsausschlüsse. Die Öffnungsaktion gilt seit dem 1. Januar 2019 auch für Beamte auf Widerruf. Dabei ist eine Aufnahme in Tarife für Beamte auf Widerruf garantiert (gilt bei allen an den Öffnungsaktionen teilnehmenden Versicherungsgesellschaften).

Der schriftliche Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion muss innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden. Gleiches gilt für Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, wenn sich diese nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern müssen.

 

Auf die Frage nach der günstigsten PKV gibt es keine pauschale Antwort. Der günstigste Krankenversicherungstarif muss im individuellen Fall nicht der beste sein. Ein geringerer Preis führt i.d.R. zu weniger Leistung. Ob das sinnvoll ist, muss für jeden Fall individuell geprüft werden. Die hohe Anzahl an Krankenversicherern und die noch größere Anzahl an Versicherungstarifen führen dazu, dass man beim Abschluss der privaten Krankenversicherung ggf. hervorragend seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigen und seinen Versicherungsumfang optimal bestimmen kann.

Neben unterschiedlichen Krankenversicherern und Krankentarifen gibt es noch weitere Einflussfaktoren auf die Höhe des Versicherungsbeitrags, wie z.B. Alter und Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers. Um einen Krankenversicherungstarif zu finden, der die gewünschten Leistungen erfüllt und möglichst günstig ist, sollte dringend ein Vergleich der verschiedenen Tarife und Anbieter durchgeführt werden.

Hier unterstützen wir Sie gerne kompetent und mit jahrelanger Erfahrung bei der Auswahl des passenden Tarifs. Wir helfen Ihnen gerne, indem wir für Sie die richtigen Anbieter mit den individuell für Sie passenden Tarifen selektieren, vergleichen und anbieten. Unsere Beratung ist für Sie kostenfrei! 

Die Gesundheitsfragen innerhalb der Risikoprüfung müssen unbedingt wahrheitsgemäß beantwortet werden.

Selbst bei einer günstigen Beihilfeversicherung müssen die Antworten der Wahrheit entsprechen.

Das Versicherungsunternehmen stuft Ihr Versicherungsrisiko nämlich anhand der Fragen ein und berechnet auf dessen Grundlage die Beitragshöhe. Wer dabei lügt, für den kann es später richtig teuer werden: Die Krankenkasse kann Aufwendungen für Leistungen zurückverlangen, für die bereits eine Vorerkrankung bestand. Und im schlimmsten Fall sogar Ihren Versicherungsvertrag kündigen.

Glückliche Kunden der Beamten Krankenversicherung dank Beamten-Infoportal

Beamten-Infoportal bietet Ihnen eine vertrauenswürdige Quelle für authentische Bewertungen von Krankenversicherungen speziell für Beamte. Unser Engagement für erstklassige Beratung und maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der Beamten Krankenversicherung spiegelt sich in den positiven Erfahrungen unserer Kunden wider. Diese Bewertungen geben Ihnen wertvolle Einblicke in die Qualität und Leistungsfähigkeit verschiedener Versicherungsanbieter. Zusätzlich zu den Kundenstimmen finden Sie bei uns auch objektive Vergleiche und Analysen, die von unseren Versicherungsexperten erstellt wurden. So erhalten Sie eine umfassende und zuverlässige Entscheidungsgrundlage für Ihre Wahl der optimalen Krankenversicherung. Lesen Sie selbst, wie wir Beamten zu erstklassiger Absicherung und finanzieller Entlastung verholfen haben. Diese Bewertungen unterstreichen unsere Kompetenz und den Mehrwert, den wir Ihnen als verlässlicher Partner in Versicherungsfragen bieten können.

Unsere Kundenbewertungen

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  • 12. September 2024Julia Dendl (Beamtin auf Widerruf)

    Zuverlässige und zuvorkommende Beratung! Mehr als zufrieden!


  • 6. September 2024Melissa Prohaska (Beamtenanwärterin)

    Wie es sich raus gestellt hat ist es leider nicht so einfach mit 38 Jahren eine …


  • 8. August 2024Nadine (Lehrerin)

    Ich habe mich aufgrund einer Empfehlung an Herrn Roland gewandt, um aus der Vielzahl …


  • 22. Juli 2024Anna (Beamtin)

    Vielen Dank für die kompetente, geduldige und ausführliche Beratung!


  • 8. Juli 2024Franz (Beamtenanwärter)

    Freundlich, professionell, schnell und zuverlässig!


  • 2. Juli 2024Martin Wolfrum (Beamter)

    Sehr nette und informative Gespräche geführt. Alles lief problemlos und einfach …


  • 27. Juni 2024Marwa (Finanzwirtin)

    Sehr kompetent und hilfsbereit. Die beste Betreuung überhaupt.


  • 27. Juni 2024N. Knoche (Lehrerin)

    Vielen herzlichen Dank für die kompetente und ausführliche Beratung von Herrn …


  • 21. Mai 2024Hörner L.F.

    Die Gespräche mit Herrn Roland waren wirklich sehr hilfreich, da ich mich vorher …


  • 10. Mai 2024Jeff Wilkesmann (Professor)

    Grandiose Beratung. Solide Kenntnisse der KK Umgebung und immer hilfsbereit für …


  • 5. Mai 2024Tim Wagemann (Student)

    kompetenter und zuvorkommender Mitarbeiter.


  • 23. April 2024Jacci (Studienreferendarin)

    Bin sehr zufrieden, Herr Kir ist sehr freundlich und kompetent, empfehle ihn gern …


  • 25. März 2024Annabell (Polizeibeamtin)

    Sehr freundlich und hilfsbereit, schneller Rückruf.


  • 4. März 2024Marlen Burmeister (Lehrerin)

    Die Beratung von Herrn Cir war sehr übersichtlich und zuverlässig. Würde ich …


  • 21. Februar 2024Julien Atanley (Verwaltungswirt)

    Ein sehr guter Berater. Sehr komplett man fühlt sich in sicheren Händen. Top 🤩 …


  • 23. Januar 2024Fabian (Sozialarbeiter)

    Herr Roland hat mir im Dschungel privater Krankenversicherungen einen guten und …


  • 19. Januar 2024Vanessa Prandzioch (Lehramtsanwärterin)

    Sehr gute Beratung. Herr Frank erklärt ausführlich und vor allem verständlich, …


  • 10. Januar 2024Gizem Gülec (Beamtenanwärterin)

    Sehr gute Beratung. Jederzeit erreichbar und hilfsbereit.


  • 5. Januar 2024Diana (Referendarin)

    Hat alles super geklappt + sehr freundlich + kompetent! Herrn Leubert kann ich nur …


  • 2. Januar 2024Eileen (Lehrerin)

    Herr Roland ist ein freundlicher und sehr kompetenter Berater. Er hat sich viel …


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