Krankenversicherung für Beamte und Anwärter
Welche ist die beste Krankenversicherung für mich als Beamter?
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Das heißt für mich:
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Wieso sich Beamte für eine Beamten Krankenversicherung vom Beamten-Infoportal entscheiden:
Jede Lebenssituation ist unterschiedlich und benötigt daher eine individuelle Betrachtung. Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist für einen Beamten einmalig und mit unserem Premium-Service bekommen Sie die beste Krankenversicherung.
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Wie funktioniert die Private Krankenversicherung für Beamte
Gesetzliche oder Private Krankenversicherung für Beamte:
die Vorteile für Sie im direkten Vergleich
Warum ist die Private Krankenversicherung für Beamte vorteilhaft? Ein Schnellcheck.
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Vorteile bei uns für die Private Beamten Krankenversicherung? Ein Überblick.
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Welcher Versicherungsschutz bietet die besten Vorteile für Beamte? – Gesetzliche oder Private Krankenversicherung im Faktencheck
Das ist eine Fragestellung, die sich vor allem junge Menschen zu Beginn ihrer Beamtenlaufbahn stellen. In der Tat punktet die Private Krankenversicherung für Beamte mit zahlreichen Vorteilen für die Staatsdiener: So ist es beispielsweise möglich, die Private Krankenversicherung als Restkostenversicherung der Beihilfe abzuschließen. Zudem bietet die Krankenversicherung für Beamte häufig günstige Tarifoptionen an. Auf diese Weise können Staatsdiener gleich doppelt sparen. Doch nicht nur hinsichtlich der günstigen Beiträge profitieren Beamte von vielen Vorteilen, sondern auch hinsichtlich der Leistungen der PKV.
Je nachdem, welcher Tarif ausgewählt wird, bietet die Private Beamten Krankenversicherung beispielsweise eine hochwertige ambulante und auch stationäre medizinische Versorgung. Zudem besteht im Rahmen der Beamten Krankenversicherung freie Krankenhaus- und Arztwahl sowie Beihilfe zu aufwendigen Zahnbehandlungen. Ebenso können Behandlungen beim Heilpraktiker oder Sonderleistungen wie zum Beispiel Massagen im Leistungsrepertoire der Privaten Krankenversicherung mitinbegriffen sein. Beamte haben zudem die Möglichkeit, mit der Privaten Restkostenversicherung die Beihilfe-Lücke durch einen speziellen Ergänzungstarif zu schließen.
Das macht die Private Krankenversicherung für Beamte so besonders – wertvolle Infos zu Beiträgen & Beihilfe
Beamte haben bereits von Anfang ihrer Dienstzeit an einen Beihilfeanspruch. Dieser Anspruch besteht jedoch nur im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung. In der GKV entfällt der Anspruch des Staatsdieners auf Beihilfe. Mit dieser kommt der jeweilige Dienstherr seiner Fürsorgepflicht für seine Staatsdiener nach. Diese Beihilfe deckt zu einem großen Teil die anfallenden medizinischen Kosten, beispielsweise für Klinikaufenthalte, Arztkosten oder ähnliches. In der Privaten Krankenversicherung für Beamte gibt es spezielle Beihilfetarife.
Wie hoch die Beihilfe im Einzelfall ausfällt, hängt von diversen Faktoren ab: So spielt zum Beispiel die familiäre Situation des Beamten sowie der jeweilige Dienstherr eine wesentliche Rolle.Der Staatsdiener muss nur für die verbleibenden Kosten aufkommen. Daher sind Beamte dazu verpflichtet, eine sogenannte Private Restkostenversicherung abzuschließen. Aus diesem Grund gibt es im Rahmen der Beamten Krankenversicherung spezielle Tarife. Eine Alternative ist natürlich auch die Wahl einer Gesetzlichen Krankenversicherung. In diesem Zusammenhang muss jedoch beachtet werden, dass gesetzlich versicherte Beamte im Vergleich zu privat versicherten Staatsdienern finanziell eher benachteiligt sind. In der Gesetzlichen Krankenversicherung muss der Beamte als freiwillig Versicherter, volle 100 Prozent an Kassenbeitrag zahlen. Das wiederum heißt, dass keine anteiligen Versicherungstarife existieren, wie in der Privaten Krankenversicherung. Da die Beihilfe keine Beiträge der GKV erstattet, muss der volle Beitrag zur Krankenversicherung vom Beamten selbst gezahlt werden.Nicht nur Beamte, sondern auch Beamtenanwärter können von den Vorteilen einer Privaten Krankenversicherung profitieren. Hier sind also auch Referendare miteingeschlossen (mehr Infos zur PKV für Referendare). Eine gesetzlich festgelegte Mindesteinkommensgrenze gibt es nicht. Somit ist der Eintritt in die Private Beamten Krankenversicherung ohne weitere Hürden möglich.
Zu den Staatsdienern, die einen Anspruch auf die Beihilfe des Dienstherrn genießen, zählen beispielsweise:
- Beamte (also Lehrer, Polizisten, Mitglieder der Berufsfeuerwehr etc.)
- Richter
- Berufssoldaten, aber auch Soldaten im Ruhestand oder auf Zeit
- Versorgungsempfänger
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Vorteile der Beihilfe für Beamte – in der Privaten Krankenversicherung rundum versorgt durch finanzielle Ergänzung
Ab wann haben Beamte Beihilfeanspruch für sich
und ihre Familienmitglieder?
Sobald Beamte in ihren Staatsdienst berufen werden, besteht ein Beihilfeanspruch durch den Dienstherrn. Das jeweilige Bundesland, in dem der Staatsdiener tätig ist, kann ebenso der Beihilfeträger sein, wie der Bund. Doch nicht nur Beamte in der Privaten Krankenversicherung haben einen Beihilfeanspruch, sondern selbstverständlich auch Beamte im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser Beihilfeanspruch besteht in einem solchen Fall allerdings lediglich in der Theorie. Der Hintergrund dazu ist recht simpel: Laut den Beihilfeverordnungen ist vorgesehen, dass geleistete medizinische Versorgungsleistungen und Behandlungen dem Beamten im Nachgang erstattet werden.
Die Gesetzliche Krankenversicherung ermöglicht jedoch ausschließlich die Behandlungen in Sachleistungen. Hier findet also keinerlei Kostenerstattung statt, denn der Beamte muss im Rahmen der GKV auch nicht in Vorleistung treten. Die Gesetzliche Krankenversicherung kommt also für alle anfallenden Kosten sofort auf. Aus diesem Grund entfällt hier die Beihilfe für gesetzlich versicherte Beamte. Der Abschluss einer Privaten Beamten Krankenversicherung ist für Staatsdiener also deutlich rentabler.
Übersicht zu Anspruch und Höhe der Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für Beamte und berücksichtigungsfähige Familienmitglieder
Grundsätzlich lässt sich keine konkrete Aussage darüber treffen, wie hoch der Beihilfeanspruch für die Private Krankenversicherung ausfällt. In dieser Berechnung fließen nämlich verschiedene Faktoren mit ein. Ausschlaggebend sind dabei die Anzahl der beihilfefähigen Kinder sowie der jeweilige Beihilfeträger. Je mehr berücksichtigungsfähige Kinder vorhanden sind, desto höher fällt der Beihilfeanspruch aus. Hierbei liegt die Maximalgrenze bei rund 70 Prozent. Je nachdem, wie viele beihilfefähige Angehörige vorhanden sind, erhöht sich der Beihilfeanspruch für die Private Beamten Krankenversicherung.
Um wie viele Prozentpunkte diese Erhöhung stattfindet, hängt wesentlich vom jeweiligen Dienstherrn ab.Im Regelfall bekommt ein Staatsdiener Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für unterschiedliche medizinische Aufwendungen. Sobald ein Arzt für eine medizinische Behandlung aufgesucht wird oder bestimmte Medikamente in Anspruch genommen werden, tritt der Beamte in Vorleistung. Diese Beträge werden aber von der Beihilfestelle zurückerstattet. Übernommen werden jedoch nicht die Gesamtkosten, sondern eben nur ein Anteil. Aus diesem Grund muss der Staatsdiener lediglich über die verbleibenden Prozente eine Private Beamten Krankenversicherung abschließen.
- Berechtigte Beamte ohne Kind 50%
- Berechtigte Beamte mit 2 oder mehr Kindern 70%
- Ehepartner 70%
- je Kind 80%
- Beamte im Ruhestand & deren Witwe(r) 70%
- Halb- oder Vollwaisen 80%
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Der Beihilfebemessungssatz in den einzelnen Bundesländern
Die Höhe der Rückzahlung hängt vom jeweiligen Bundesland ab. So haben nicht alle Bundesländer die gleichen Beihilfesätze. In den meisten Bundesländern liegt der Beihilfebemessungssatz für Beamte ohne Kinder oder mit einem Kind bei 50%. Sobald jedoch mehr als ein Kind vorhanden ist, steigt der Bemessungssatz auf etwa 70 Prozent an. In diesem Zusammenhang müssen jedoch immer die individuellen Regelungen der einzelnen Bundesländer beachtet werden.
Ausnahmeregelungen für die Bemessung der Beihilfe zur Privaten Krankenversicherung für Beamte in Hessen, Baden-Württemberg und Bremen
Wenn bereits am 31.12.2012 ein Anspruch auf Beihilfe bestand, gilt ein Bestandsschutz
- 70% Beihilfe für Beihilfeberechtigte mit mehr als einem Kind (max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Beihilfeberechtigte bei ehemals mind. drei Kindern
- Versorgungsempfänger (Pensionäre)
- Übergangsregelung Ehegatten und eingetragene Lebenspartner (70%), die am 31.12.2012 als berücksichtigungsfähig galten, solange Sie in der PKV versichert sind.
Ausnahmen der Beihilfe in Bremen
50% ambulant, Zahn und stationär (max. 70% ambulant, Zahn und stationär)
- +5% je berücksichtigungsfähiger Angehöriger (Ehegatten und Kinder max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Ehegatten sind nur bis zu einer Einkommensgrenze von 10.000 € im VKJ berücksichtigungsfähig.
- +10% bei Versorgungsempfängern (Pensionäre)
Besonderheiten der Beihilfe im Bundesland Hessen
- +5% je berücksichtigungsfähiger Angehöriger (Ehegatten und Kinder max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Ehegatten sind nur bis zu einer Einkommensgrenze von 10.000 € im VKJ berücksichtigungsfähig.
- +10% bei Versorgungsempfängern (Pensionäre)
Auch in der Pension haben die Staatsdiener weiterhin einen Anspruch auf die Beihilfe.
So liegt der Beihilfesatz in der Pension bei 70%.
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Die Freie Heilfürsorge als Spezialvorteil im Leistungs-Spektrum
für Beamte in der PKV
Die Freie Heilfürsorge hat eine Sonderstellung im Bereich der Krankenversicherungen inne. Sie sichert die medizinische Versorgung Angehöriger von Berufsgruppen, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Hierzu zählen typischerweise Berufsgruppen wie Feuerwehrleute, Polizisten und Justizvollzugsbeamte. Auch Soldaten erhalten die Freie Heilfürsorge. Hintergrund dieser Sonderstellung, die weder der Gesetzlichen noch der Privaten Krankenversicherung zugerechnet werden kann, ist das erhöhte Berufsrisiko, welches eine spezielle Zusatzversicherung erfordert. Da diese mit hohen Kosten verbunden und somit für die entsprechenden Beamten nicht zumutbar wäre, sichert der Staat die medizinische Versorgung gefährdeter Berufsgruppen durch die Freie Heilfürsorge.
Übrigens: Ein Anspruch auf die Beihilfe besteht für Familienangehörige der jeweiligen Gruppen, auch dann, wenn diese nicht berücksichtigungsfähig sind.
Die richtige Beamten Krankenversicherung für sich und die Familie finden – lieber Gesetzliche oder doch Private Krankenversicherung auswählen?
Diese Fragestellung begegnet sehr vielen Beamten zu Beginn ihrer dienstlichen Laufbahn. In unserem Land ist eine gültige Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben und zählt somit zur sogenannten Grundabsicherung eines jeden Bürgers. Somit sind Beamte, ebenso wie Arbeitnehmer zunächst einmal im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung automatisch abgesichert. Im Vergleich zu Arbeitnehmern, erhalten Beamte jedoch keinen Arbeitgeberanteil zur GKV. Aus diesem Grund müssen sie die Gesamtkosten ihrer Krankenversicherung in vollem Umfang selbst übernehmen. Die monatlichen Beiträge der GKV berechnen sich aus dem Einkommen der Staatsdiener. Je höher der Verdienst des Beamten ist, desto höher sind auch die monatlichen Kosten für die Krankenversicherung. Das kann bis zu einer oberen Grenze von monatlich 804,74 Euro gehen.In einem solchen Fall leistet die Beihilfe nur eine finanzielle Unterstützung zu den monatlichen Beiträgen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Das Leistungsrepertoire der Gesetzlichen Versicherung bleibt hiervon gänzlich unberührt. Hier kann es bezüglich der medizinischen Leistungen schnell zu Versorgungslücken und damit verbunden zu Zusatzkosten kommen. Besonders teuer kann dies beispielsweise bei zahnärztlichen Leistungen wie Implantaten werden, denn hier bleiben gesetzlich versicherte Beamte häufig auf den zahnmedizinischen Kosten sitzen. Im Vergleich dazu bietet die Private Krankenversicherung für Beamte einen umfassenden Zahnschutz.
Die Fürsorgepflicht des Dienstherren –
nicht nur Beamte sondern die ganze Familie wird berücksichtigt
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Gesundheitsleistungen in der Privaten Krankenversicherung Beamte – Überblick der wichtigsten Leistungen für Staatsdiener
Je nachdem, welcher Tarif ausgewählt wird, profitiert der Staatsdiener im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung von hochwertigen Gesundheitsleistungen. So sind die Staatsdiener im Krankheitsfall bestens abgesichert. Ob im ambulanten oder stationären Bereich: Die Leistungen der Privaten Krankenversicherung gehen also weit über die Leistungen der Gesetzlichen Versicherung hinaus und ergänzen gleichzeitig ideal die Beihilfe durch den Dienstherrn.
Beiträge der PKV für Beamte –
das Vorgehen der Beitragsrückerstattungen in der PKV schnell erklärt
Ein gesundes Leben zahlt sich aus – dieser Grundsatz hat natürlich auch im Rahmen der Privaten Krankenversicherung für Beamte Gültigkeit. Wer auf seine eigene Gesundheit achtet, erspart sich nicht nur den Gang zum Arzt, sondern wird sogar noch belohnt. Wie das möglich ist? Ganz einfach: Wird der Versicherungsschutz über eine bestimmte Zeitspanne nicht in Anspruch genommen, kann der Versicherer bis zu sechs Monatsbeträge rückerstatten. Ein gesunder Lebensstil lohnt sich somit auf jeden Fall, insbesondere im Rahmen der Privaten Krankenversicherung für Beamte.
Durch geringe Eigenbeteiligung mit der Beihilfe schöpfen Sie noch besser aus den Vorteilen der PKV – für die ganze Familie
In der Privaten Krankenversicherung zahlen Staatsdiener mit der Beihilfe Versicherungsbeiträge, die häufig weit unter denen der GKV liegen. Somit können Beamte nicht nur von deutlich besseren Gesundheitsleistungen profitieren, sondern auch noch jede Menge Geld sparen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Beiträge im Rahmen der Privaten Krankenversicherung wesentlich stabiler sind als in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dadurch bleiben die Beiträge langfristig stabil. Rein aus finanziellem Gesichtspunkt ist eine Gesetzliche Krankenversicherung für Beamte also nicht empfehlenswert.
Wenn überhaupt kann die Familienversicherung noch als Vorteil aufgeführt werden, denn im Vergleich zur PKV muss für Kindern kein zusätzlicher Versicherungsvertrag abgeschlossen werden. Eine Beispielrechnung zeigt jedoch, dass der Unterschied tatsächlich sehr gering ist: Der monatliche Höchstbetrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung liegt bei 804,74 Euro. Für eine Private Familienversicherung zahlt ein Erwachsener mit zwei Kindern in den meisten Fällen nur 300 bis 350 Euro monatlich. Bei einer Beihilfe mit einem Bemessungssatz von 70 Prozent bleiben lediglich noch 30 Prozent übrig, die über die Private Restkostenversicherung abgedeckt werden müssen. Bei Kindern sind es sogar nur 20 Prozent. Im Rahmen der Privaten Beamten Krankenversicherung für Beamte kosten Kinder im Durchschnitt also nur etwa 40 Euro monatlich.
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Die wichtigsten Vorteile für Beamtenfamilien in der Privaten Krankenversicherung – so profitieren Familienmitglieder von der staatlichen Fürsorgepflicht
Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn erstreckt sich neben den Beamten auch auf deren Familien. Unter bestimmten Umständen haben auch die Ehegatten sowie die Kinder von Beamten einen Beihilfeanspruch. Somit können auch sie in den Genuss der hochwertigen Leistungen der Privaten Beamten Krankenversicherung kommen.
Beihilfe für Ehepartner von Beamten –
so erhalten Ehegatten von Beamten den Beihilfeanspruch
Auch die Ehepartner der Staatsdiener können von den Vorteilen der Privaten Krankenversicherung für Beamte profitieren, sofern sie berücksichtigungsfähig sind. In diesem Fall dürfen auch sie die Beihilfe in Anspruch nehmen. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass der Ehepartner lediglich über ein geringes oder gar kein eigenes Monatseinkommen verfügt. In diesem Zusammenhang gibt es eine fest geregelte Gehaltsgrenze, die von Bundesland zu Bundesland variiert: Grundsätzlich kann sie zwischen 8.600 und 18.000 Euro liegen. Für verheiratete Staatsdiener oder Beamte mit Kindern zahlt es sich in jedem Fall aus, die Berücksichtigungsfähigkeit der Familienangehörigen näher unter die Lupe zu nehmen. Möglicherweise lohnt es sich auch sie in die Private Krankenversicherung mitaufzunehmen. So profitieren nicht nur Beamte, sondern auch ihre direkten Angehörigen von einem wertvollen und umfassenden Versicherungsschutz und das für wenig Geld!
Beihilfe für Kinder –
auch Kinder von Beamten haben Anspruch auf die Beihilfe
ihrer verbeamteten Elternteile
Auch die Kinder von Staatsdienern sind in der Privaten Krankenversicherung bestens aufgehoben. Bis zum 25. Lebensjahr haben die Kinder von Beamten nämlich einen Anspruch auf die Beihilfe durch den Dienstherrn. Das hat ebenso für Adoptivkinder Gültigkeit. Absolviert das Kind einen Wehr- oder Zivildienst, der über dieses Alter hinausgeht, ist es bis Beendigung des Dienstes weiterhin berücksichtigungsfähig. Auch behinderte Kinder, die selbst kein eigenes Einkommen beziehen, haben weiterhin einen Beihilfeanspruch. Der jeweilige Beihilfeträger unterstützt die medizinisch-gesundheitliche Versorgung des Nachwuchses mit einem Beihilfesatz von 80%. So müssen lediglich 20% Restkosten – das sind im Schnitt 40€ – abgesichert werden. Ebenso wie die verbeamteten Eltern, genießen auch die Kinder einen hochwertigen Versicherungsschutz.
für einen selbst | für den Ehegatten | für Kinder | |
---|---|---|---|
Beamte mit Kind | 50% | 70% | 80% |
Beamte ab 2 Kindern | 70% | 70% | 80% |
Beamte im Ruhestand und deren Witwen/Witwer | 70% | 70% | 80% |
Voll- oder Halbwaisen | 80% |
Die Wahl der passenden PKV für Beamte
für das Maximum an Vorteilen & Versorgung –
das sollten Sie vor Abschluss unbedingt beachten!
In unserem Land ist eine gültige Krankenversicherung Pflicht und das zu Recht: Sollte es nämlich tatsächlich zu einem echten Krankheitsfall kommen, können die anfallenden Kosten für die medizinische Versorgung sehr hoch sein. Insbesondere die Kosten für stationäre Klinikaufenthalte oder notwendige Operationen, beispielsweise infolge eines schweren Unfalls oder einer ernsthaften Krankheit, können einen schwindelerregende Höhe erreichen. Genau hier erhalten Versicherte gezielte Unterstützung von Seiten der Krankenversicherung und können somit die medizinische Versorgung in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund sollte bei der Suche nach einer Privaten Krankenversicherung für Beamte unbedingt darauf geachtet werden, dass zentrale Gesundheitsleistungen im gewünschten Tarif der jeweiligen Privaten Krankenversicherung abgedeckt sind. Hierzu gehören beispielsweise folgende Leistungen:
- Der passende Ergänzungstarif zur Beihilfe, um die Lücke zur PKV zu schließen
- Freie Klinik- und Arztwahl
- Keine Limitierung der Zahnstaffel
- Hilfsmittelkatalog
Checkliste Private Krankenversicherung –
so sind Sie in jedem Fall umfassend & lückenlos abgesichert
Bevor Sie sich für einen Anbieter einer PKV entscheiden und einen Versicherungsvertrag unterzeichnen, können Sie anhand einiger Punkte checken, ob der Anbieter tatsächlich zu Ihnen passt.
- Tarifvielfalt: Die jeweilige Versicherungsgesellschaft bietet verschiedene Tarifvarianten an, aus denen Sie als Kunde auswählen können. Auf diese Weise erhalten sie auch auf lange Sicht das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Beitragsrückerstattungen: Wer gesund lebt, kann in der Privaten Krankenversicherung bares Geld sparen. Benötigt der Versicherungsnehmer über einen festgelegten Zeitraum hinweg seinen Versicherungsschutz nicht, zahlen viele Versicherer Beitragsrückerstattungen aus. Auch wenn Sie deshalb niemals den Gang zum Arzt bewusst vermeiden sollten, so sollte ihr Tarif dennoch eine Beitragsrückerstattung bieten.
- Kostenerstattung: Müssen Arzt-Rechnungen bei der Privaten Krankenversicherung eingereicht werden, sollten diese unbürokratisch und zügig erstattet werden.
- Servicequalität: Sollten Sie einmal Fragen oder Anliegen haben, sind zuverlässige Kontaktmöglichkeiten wichtig. Dazu zählt auch eine mindestens unter den Wochentagen erreichbare, kostenfreie Hotline.
- Persönlicher Ansprechpartner: Ist Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort wichtig, sollten Sie vorher prüfen, ob die Versicherung Ihrer Wahl eine Niederlassung in Ihrer Nähe bietet.
Aufgeräumt mit den größten Irrtümern über die Privatversicherung –
PKV Fakten statt Mutmaßungen
Wer der Privaten Krankenversicherung beitreten möchte, muss bestimmte Kriterien erfüllen. Für Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft besteht die zentrale Hürde im geforderten Mindestjahreseinkommen. Daher stammt vermutlich auch das Gerücht, nur Gutverdiener seien privat versichert. Für Beamte gilt diese Einkommensgrenze nicht, somit dürfen sie sich unabhängig von ihrem Jahreseinkommen privat versichern.
Sollte ein Versicherungsnehmer im Verlauf des Vertragsverhältnisses schwer oder mehrfach erkranken, trägt die Versicherung das Risiko. Das bedeutet, dass die Krankenkasse den Beitrag nicht einfach aufgrund von Erkrankungen des Versicherungsnehmers erhöhen darf. Voraussetzung hierfür ist, dass der Versicherungsnehmer nicht schon vor Abschluss der PKV von der Erkrankung wusste und diese bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen verschwiegen hatte.
Steigende Beiträge sind kein typisches Problem privater Kassen. Wie auch die Gesetzliche Krankenversicherung versichert die PKV Menschen, somit stehen beide Versicherungen den gleichen Problemen gegenüber. Vergleicht man die Beitragshistorien von PKV und GKV fällt auf, dass in beiden Fällen eine ähnliche Beitragsstabilität vorliegt. Sprechen Sie gerne unsere Fachberater im Beratungsgespräch auf diesen Vergleich an!
Ob eine Private Krankenversicherung auch mit Familie Sinn macht, ist eine Ermessensentscheidung des jeweiligen Beamten. Während die Gesetzliche Krankenversicherung eine Familienversicherung bietet, die auch Kinder mit einbezieht, werden Kinder in der PKV gesondert versichert. Allerdings erhalten auch Beamtenkinder Beihilfe und können so sehr günstig privat versichert werden. Zudem bietet die Private Krankenversicherung wesentlich umfangreichere Leistungen, auf die dann nicht nur die Beamten selbst, sondern auch deren Kinder zurückgreifen können. Durch die aufgrund der Beihilfe oftmals geringeren Monatsbeiträge zur PKV kann eine Private Versicherung auch in finanzieller Sicht Sinn machen und Geld sparen.
Die Sorge, dass die Private Krankenversicherung im Alter unbezahlbar werden wird, hat ihren Ursprung häufig in Erfahrungen privat versicherter Arbeitnehmer der freien Wirtschaft. Treten diese in die Rente ein, entfällt deren Arbeitgeberanteil zur PKV. In der Folge steigen die monatlichen Beiträge oftmals stark an. Beamte allerdings genießen auch in der Pension weiterhin Beihilfe. Diese steigt in der Regel sogar im Vergleich zum Berufsleben auf bis zu 70% an. Damit bleibt die Private Krankenversicherung auch im Alter bezahlbar.
Freie Arztwahl und weitere Vorteile ambulanter Gesundheitsleistungen der PKV
Ambulant in besten Händen – das wird durch die hochwertigen Leistungen der Privaten Krankenversicherung für Beamte möglich. Genauso wie bei stationären Klinikaufenthalten gilt auch bei ambulanten Leistungen die freie Arztwahl. Somit haben Beamte die Möglichkeit, einen Privatarzt als Hausarzt zu wählen. Während reguläre Hausärzte oft nur wenige Minuten mit dem jeweiligen Patienten zubringen können, nimmt sich ein Privatarzt ausreichend Zeit für das Arztgespräch und die anschließende Untersuchung.
Ist eine Diagnose gestellt, ermöglicht die Private Krankenversicherung für Beamte den Patienten die bestmögliche Behandlung durch hochwertige Methoden und Verfahren. So kommen Sie im Krankheitsfall schnell wieder auf die Beine. Liegen einmal spezielle Beschwerden vor, können Beamte in der Privaten Krankenversicherung ohne den Umweg über den Hausarzt durch das Facharztprinzip direkt einen Facharzt konsultieren. Auch hier profitieren die Staatsdiener von einer schnelleren Terminvergabe und geringeren Wartezeiten.
Zahnmedizinische Leistungen der PKV für Beamte - umfassende Zahnbehandlung und mögliche Zusatztarife
Die Private Krankenversicherung versorgt Staatsdiener bestens, wenn es um den Zahnschutz geht. Die Beihilfe orientiert sich im Vergleich zur GKV nicht am gesetzlichen Leistungskatalog. Vielmehr leistet die Private Krankenversicherung für Beamte ihre Leistungen ausgehend von der jeweiligen Beihilfeverordnung. Anfallende Kosten für hochwertige medizinische Behandlungen wie beispielsweise eine professionelle Zahnreinigung, Implantate oder Inlays können somit vollständig übernommen werden Möchte man die Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung durch eine Zahn-Zusatzversicherung aufstocken, kann diese privat abgeschlossen werden.
In diesem Fall sollte der Beamte sich bei der Beihilfestelle erkundigen, ob die abgedeckte Behandlung in der Beihilfevorschrift enthalten ist. Ist dies der Fall, können trotz GKV die Leistungen dieser Behandlung von der Beihilfe anteilig erstattet werden. Die Private Zusatzversicherung muss also auch nur über die verbleibenden Prozente abgeschlossen werden.
Weitere Leistungen der Privaten Krankenversicherung für Beamte - die umfassende und vielseitige medizinische Versorgung für Beamte
Auch abseits konventioneller Behandlungsmethoden bietet die Private Beamten Krankenversicherung hochwertige Leistungen an. Alternative und schonende Behandlungsmethoden werden zunehmend beliebter. Um auch Beamten Therapieformen über die Schulmedizin hinaus ermöglichen zu können, übernimmt die PKV Behandlungen durch alternative Mediziner wie Homöopathen oder Heilpraktiker. Ebenfalls abgedeckt sind beispielsweise Massagen. Geht es einmal nicht um die körperliche Gesundheit, können Staatsdiener eine umfangreiche Psychotherapie in Anspruch nehmen.
Vor allem Lehrerinnen und Lehrer können von diesem Angebot der Privaten Krankenversicherung profitieren, da diese aufgrund ihres Berufes besonders gefährdet für psychische Probleme sind. Brillenträger können sich ebenfalls über eine Besonderheit im Rahmen der Beamten Krankenversicherung freuen. Die PKV deckt nicht nur die Anfertigung einer neuen Brille, sondern bei Bedarf auch die Kosten für eine Augenlaserbehandlung.
Durchblick im Leistungs- und Beitragsdschungel –
das ist wirklich wichtig bei der Auswahl der richtigen PKV für Beamte!
Für Staatsdiener ist es nicht immer leicht, die richtige Private Krankenversicherung zu finden. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl an Versicherungsanbietern, die mit unterschiedlichen Tarifen und Leistungskatalogen überzeugen möchten. Gerade als Laie verliert man dabei leicht den Überblick. Wir können Staatsdienern und Referendaren nur den wertvollen Rat geben, vor Abschluss einer Beamten Krankenversicherung unterschiedliche Szenerien durchzurechnen. Ebenso sollten die verschiedenen Versicherungsmodelle sorgfältig miteinander verglichen werden. Die beste Grundlage für Beamte und Referendare ist, die Kombination einer guten PKV mit der Beihilfe. Die Private Krankenversicherung kostet meistens nur etwa die Hälfte der Gesetzlichen Krankenversicherung, bietet jedoch deutlich mehr Gegenleistungen.
Vor dem Abschluss einer PKV sollten sich Staatsdiener mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:
- Welche ambulante medizinische Versorgung ist erwünscht?
- Welche stationäre Versorgung soll die Private Krankenversicherung sicherstellen?
- Welche Zahnmedizinischen Leistungen sollen durch die Versicherung abgedeckt sein?
- Sollen Zusatzangebote wie Krankenhaustagegeld, Kuren und Pflegegeld im Leistungsumfang der Privaten Krankenversicherung für Beamte mitinbegriffen sein?
Wenn auf diese und ähnliche Fragestellungen eine zufriedenstellende Antwort gefunden werden kann, hat der Staatsdiener die Möglichkeit gezielt nach einem passenden Tarif für die Private Krankenversicherung zu suchen. Hilfreich ist dabei stets ein Vergleich verschiedener Krankenversicherungen, um das beste Angebot zu finden. Hierbei stehen Ihnen die unabhängigen Fachberater des Beamten-Infoportals gerne unverbindlich und kostenlos zur Verfügung. Gemeinsam mit Ihnen erstellen Ihnen unsere Versicherungsexperten eine Marktübersicht sowie einen individuell auf Sie zugeschnittenen Vergleich der drei besten Tarifwerke. Gerne erhalten Sie auch eine ausführliche Erklärung Ihres persönlichen Vergleichs.
Wie läuft die Risikoprüfung der PKV für Beamte vor dem Abschluss ab?
Im Vorfeld kann zudem eine anonyme Risikoprüfung durchgeführt werden. Dadurch erhalten Beamte zusätzliche Sicherheit, wenn es um die Auswahl des richtigen PKV-Tarifs geht. So prüfen unsere Fachberater bereits im Vorfeld eventuelle Vorerkrankungen und holen individuelle Angebote der Krankenversicherer für Sie ein.
Keine Bange vor der Risikoprüfung –
erhalten Sie Unterstützung von Experten bei Ihrem Antrag zur PKV
Haben Sie einen passenden Tarif für Ihre Private Beamten Krankenversicherung gefunden, ist Ihnen Ihr persönlicher Berater auch bei der Beantwortung der obligatorischen Gesundheitsfragen behilflich. Diese müssen im Vorfeld einer Annahme zur Risikoprüfung beantwortet werden. Bei bestimmten Vorerkrankungen können sogenannte Risikozuschläge auf den Staatsdiener zukommen. Unter Umständen kann der Versicherer den Vertragsabschluss sogar komplett ablehnen. Dennoch ist es von grundlegender Bedeutung, die Fragen bezüglich der eigenen Gesundheit wahrheitsgemäß zu beantworten. Ansonsten kann es im Schadensfall dazu kommen, dass die entstandenen Kosten nicht übernommen werden. Auf diese Weise lässt sich ganz einfach und unkompliziert der Versicherungstarif finden, der am besten zu den eigenen Wünschen und Vorstellungen passt. Sie haben bereits ein Angebot einer Krankenversicherung vorliegen oder sind bereits privat versichert? Lassen Sie Ihren Krankenversicherungstarif vergleichen und sparen so möglicherweise viel Geld bei besserer Leistung! Alle Beamten können den von uns angebotenen Service selbstverständlich ganz ohne Zusatzkosten nutzen. Fordern Sie noch heute ganz unverbindlich Ihren kostenlosen Versicherungsvergleich an.
10 gute Gründe für die kostenfreie Beratung durch unsere unabhängigen Fachberater
- Große Tarifauswahl
- Ausführliche Markübersicht
- Hohe Transparenz
- Unabhängige Beratung
- Objektiver Versicherungsvergleich
- Angebot von Sonderkonditionen
- Gemeinsam zur neuen Versicherung
- Dauerhafter Rundum-Service
- Unterstützung bei der Auswahl komplexer Versicherungen
- Umfassende Beratung zu weiteren Versicherungs-Produkten
Das Wichtigste auf einen Blick –
PKV und GKV für Beamte im Blitzvergleich
PKV
Die Private Krankenversicherung für Beamte bietet hochwertige Gesundheitsleistungen
Wahlleistungen im Krankenhaus, freie Ärztewahl auch ambulant, hochwertige Zahnbehandlungen und alternative Medizin. Wer privat versichert ist, profitiert von hochwertigen Leistungen und damit auch von der bestmöglichen medizinischen Versorgung. So kommen Sie im Krankheitsfall schnell wieder auf die Beine.
Die PKV als optimale Ergänzung der Beihilfe durch individuelle Beamtentarife
Die Beihilfe sichert die medizinische Grundversorgung der Beamten, indem sie einen bestimmten Prozentsatz der entstandenen Gesundheitskosten übernimmt. Die Staatsdiener müssen so nur noch die verbleibenden Restkosten absichern. Die Private Krankenversicherung bietet hierfür spezielle Tarife, die die Beihilfe optimal ergänzen. So sind Beamte mit der Kombination aus Beihilfe und PKV rundum abgesichert.
Versicherungsschutz für die Gesundheit der ganzen Familie von Beamten
Nicht nur die Staatsdiener selbst, sondern auch ihre Familienangehörigen haben einen Beihilfeanspruch. Voraussetzung dabei ist die Berücksichtigungsfähigkeit der Familienmitglieder. Damit müssen auch die Angehörigen der Beamten lediglich die verbleibenden Restkosten absichern und können bei hochwertigen Leistungen sparen.
Niedrige Beiträge und günstige Tarife durch Tarifpauschale
Je jünger und gesünder, desto günstiger ist auch die Private Krankenversicherung. Doch auch bei einem höheren Eintrittsalter und eventuell vorhandenen Vorerkrankungen ist die PKV für Beamte oftmals wesentlich günstiger als die gesetzliche Alternative. Zudem profitieren die Beamten von pauschalen Monatsbeiträgen, die unabhängig von ihrem Einkommen sind.
GKV
Gesundheitliche Grundversorgung
Die GKV springt im Krankheitsfall zuverlässig ein. Egal ob ambulant oder stationär – in jedem Fall sichert die Gesetzliche Krankenkasse die medizinische Grundversorgung. Als Grundlage dient dabei der gesetzliche Leistungskatalog. Somit genießen alle gesetzlich Versicherten den gleichen Schutz und können auf die gleichen Leistungen zurückgreifen.
Absicherung durch Versicherung
Jeden Menschen kann einmal eine Krankheit treffen. Doch gerade bei schweren Erkrankungen, die spezielle Untersuchungen erfordern oder einer notwendigen Operation beispielsweise in Folge eines Unfalls können die medizinischen Kosten sehr schnell sehr hoch steigen. Nicht umsonst gehört die Krankenkasse zu den gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtversicherungen in Deutschland. So wird verhindert, dass die Gesundheit zum finanziellen Ruin wird.
Familienversicherung für Ehegatten und Kinder
Family first. Das hat auch im Rahmen der GKV Gültigkeit. Auf diese Weise können gesetzlich versicherte Eltern ihren Nachwuchs ohne zusätzliche Kosten mit in die Familienversicherung nehmen. Die Familienversicherung endet für das Kind, wenn es seinen Anspruch auf diese beispielsweise mit Ende der Ausbildung verliert.
Von Einkommen abhängige Beiträge
Während in der Privaten Krankenversicherung Alter und Gesundheitszustand zum Eintrittspunkt in die PKV ausschlaggebend für die Höhe der Monatsbeiträge sind, zahlen gesetzlich Versicherte einen festgelegten Prozentsatz ihres monatlichen Einkommens in die Krankenkasse ein. Abhängig von der Einkommenshöhe kann dies schnell sehr teuer werden.
Zahlen, Fakten und Daten zu Privaten Krankenversicherungen – Einblick in die Marktstruktur privater Versicherer und Versicherter
Insgesamt etwa 8,75 Millionen Mitglieder zählt die Private Krankenversicherung in Deutschland. Der Großteil davon sind mit über 24% Beamte. Zahlen, die für sich sprechen. Insgesamt 48 verschiedene Anbieter versichern Staatsdiener wie auch beispielsweise Studenten, Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft und Selbstständige. Damit bildet die PKV eine verlässliche Alternative zur Gesetzlichen Krankenversicherung, in die ein großer Teil der Bevölkerung vertraut.
Aufbau und Struktur der PKV
Jetzt liegt es an Dir. Du wägst die Lösungen ab. Und wir sprechen ebenfalls unserer Empfehlung aus. Danach entscheidest Du Dich für „Deinen“ Tarif. Und dann ist es auch nicht mehr weit. Dein persönlicher Fachberater unterstützt Dich jetzt noch beim Abschluss der Versicherung. Du füllst gemeinsam mit ihm den Antrag aus, sodass Du nur noch unterschreiben musst. Dann sendest Du den Antrag an uns zurück und wir kümmern uns um den Rest.
Anzahl der Anbieter | 48 |
---|---|
PKV Versicherte | 8,75 Mio. |
Private Pflegeversicherung | 9,33 Mio. |
Zusatzversicherungen | 25,52 Mio. |
Beitragseinnahmen | 39,01 Mrd.* |
Versicherungsleistungen | 27,19 Mrd.* |
Alterungsrückstellungen | 245 Mrd.* |
Die besten Privaten Krankenversicherungen
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Continentale
Krankenversicherung a.G.
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DKV –
Deutsche Krankenversicherung
Gothaer
Krankenversicherung AG
HALLESCHE
Krankenversicherung
HanseMerkur
Versicherungsgruppe
INTER
Krankenversicherung a.G.
LKH
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Mannheimer
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Krankenversicherung a.G.
Nürnberger
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PAX-FK Krankenversicherung
Aktiengesellschaft
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Süddeutsche Krankenversicherung a.G.
Signal Iduna –
SIGNAL Krankenversicherung a.G.
UKV –
Union Krankenversicherung AG
Universa
Krankenversicherung a.G.
Die Wahl einer Krankenversicherung ist eine Entscheidung mit Tragweite.
Daher solltest Du einem Partner vertrauen, der mit Erfahrung und Kompetenz bei der privaten Krankenversicherung an Deiner Seite steht. Teste uns. Führe einfach mal ein unverbindliches Telefonat mit einem unserer Experten. Wir freuen uns auf den Kontakt zu Dir.
Wichtige Fragen der Beamten Krankenversicherung
- für Dich beantwortet
Beamten steht grundsätzlich die Wahl bei der Krankenversicherung offen: Gesetzliche (GKV) oder Private Krankenversicherung (PKV).
Beamte können sich auch freiwillig für die GKV entscheiden. Wichtig dabei ist zu wissen, dass es im Beamtentum keinen Arbeitgeberanteil zur GKV gibt und damit die Beiträge selbst getragen werden müssen.
Beamte können zwar die Beihilfe auch bei der GKV nutzen, allerdings leistet die Beihilfe dann aber i.d.R. analog zur Gesetzlichen Krankenversicherung. Beamte müssen dann mit Leistungslücken rechnen, so dass sie oftmals auf ihren Kosten sitzen bleiben.
Beispiel zahnmedizinische Behandlungen:
Wenn ein Beamter ein Implantat benötigt, zahlt die GKV nur eine bestimmte Fallpauschale. Diese deckt nur zu einem kleinen Teil den eigentlichen Bedarf. Der Beamtenanwärter bleibt dann auf den Restkosten sitzen, weil besonders Kosten für Zahnimplantate sehr hoch werden können.
Anders sieht es bei der PKV aus, sie bietet umfassende Leistungen, welche die Beihilfe optimal ergänzen. Viele Versicherer bieten Tarife für die PKV an, die speziell auf die Beihilfe zugeschnitten sind. So wird die Lücke der Beihilfe nicht nur geschlossen, sondern auch um eine Vielzahl umfangreicher und hochwertiger Leistungen ergänzt, so dass der Beamte im Krankheitsfall bestmöglich geschützt ist.
Durch die Beihilfe haben Beamte diesen umfangreichen Schutz der PKV zu sehr geringen Beiträgen, denn Beamte müssen nur die verbleibenden Prozente der Beihilfe absichern. Außerdem gibt es für die Zeit der Ausbildung sehr günstige Ausbildungstarife für die PKV. Diese Ausbildungstarife sind so günstig, weil in ihnen keine Altersrückstellungen gebildet werden. So bieten viele Versicherer diese Ausbildungstarife bis zum 35. oder sogar bis zum 38. Lebensjahr an. Wechselt ein Beamtenanwärter nach Ende seiner Ausbildung in die Position des Beamten auf Probe, dann wird sein Ausbildungstarif automatisch in einen normalen Volltarif umgestellt. Der Beamte muss seine Krankenversicherung lediglich über die Statusänderung informieren.
Ambulante Leistungen für Beamte
Beamte profitieren mit der PKV von der bestmöglichen Behandlung. Sie dürfen frei den behandelnden Arzt wählen und direkt den Facharzt aufsuchen, ohne vorher den Hausarzt zu konsultieren. Es darf auch ein Privatarzt als Hausarzt gewählt werden. Die PKV übernimmt – anders als die gesetzliche Versicherung – je nach Tarif im Krankheitsfall auch hochwertige Behandlungsmethoden. Die ambulante Psychotherapie ist auch im Leistungsumfang der PKV enthalten, ebenso wie umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen.
Stationäre Leistungen in der PKV für Beamte
Auch im stationären Bereich bietet die PKV viele Privilegien, wie z.B. das Ein- beziehungsweise Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung im Krankenhaus, freie Arzt- und Krankenhauswahl und z.B. auch die Behandlung durch einen spezialisierten Arzt in einer Privatklinik. Im Krankenhaus übernimmt die PKV je nach Tarif eine große Zahl hochwertiger Leistungen. Damit diese auch tatsächlich voll abgedeckt werden, sollten Beamte darauf achten, dass es keine Beschränkung der Gebührenordnung für Ärzte gibt. Zusätzlich versichert sind auch stationäre Reha-Maßnahmen und Kuren, wie z.B. die Mutter-Kind-Kur.
Zahnleistungen für Beamte in der PKV
Ein zusätzlicher Plus-Punkt in der PKV sind die Zahnleistungen. Mit dem umfassenden Zahnschutz sind hochwertige Behandlungen und Materialien wie Inlays, Implantate sowie Zahnersatz voll abgesichert, die professionelle Zahnreinigung zählt ebenfalls dazu.
Allgemeine Leistungen für Beamte
Die PKV bietet aber noch mehr: Sie übernimmt z.B. Kosten für alternative Heilmethoden. Beamte können daher auch den Besuch bei einem Heilpraktiker, Osteopathie-Behandlungen und eine Behandlung durch den Chiropraktiker in Anspruch nehmen. Massagen und Fango sind im Leistungsumfang ebenfalls enthalten. Und auch Brillenträger können zusätzlich profitieren. Viele Versicherer übernehmen auch die Fertigung einer Brille, sowie eine Augenlaserung in festgelegten zeitlichen Abständen.
Und: Wer gesund ist, gewinnt doppelt. So bietet die PKV je nach Tarif eine Beitragsrückerstattung (BRE) an, wenn der Versicherungsnehmer über einen bestimmten Zeitraum hinweg den Versicherungsschutz nicht in Anspruch genommen hat und nicht beim Arzt war. So kann man von einer Rückerstattung von bis zu 6 Monatsbeiträgen profitieren.
Eine Private Krankenversicherung für Beamte kann sehr lohnenswert sein, der Vorteil ergibt sich durch den Beihilfeanspruch gegenüber dem Staat. In der Privaten Krankenversicherung muss der Beamte nur für die Restkosten aufkommen, die nicht durch die Beihilfe gedeckt werden. Es fallen also nur anteilige Beträge an, wohingegen Beamte in der Gesetzlichen Krankenversicherung den vollen Kassenbeitrag selbst tragen müssen. Die Beihilfe wird nämlich nicht für gesetzlich versicherte Beamte ausgezahlt. Eine Private Krankenversicherung lohnt sich also genau dann, wenn die Beiträge zur Privaten Restkostenversicherung geringer ausfallen als die zur Gesetzlichen Krankenversicherung.
Bei der Auswahl einer PKV für Beamte sollten Sie darauf achten, dass folgende zentrale Gesundheitsleistungen abgedeckt sind: Der passende Ergänzungstarif zur Beihilfe, freie Klinik- und Arztwahl, keine Limitierung der Zahnstaffel und der Hilfsmittelkatalog.
Je nach Wahl des Tarifs, können verschiedenste Gesundheitsleistungen Teil der Privaten Krankenversicherung sein: Ein- oder Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung bei Klinikaufenthalten, stationäre Rehabilitationsmaßnahmen, Kuren, schnelle Terminvergabe und kurze Wartezeiten, umfassender Zahnschutz und vieles mehr.
Bei der privaten Krankenversicherung können Beamte von der Beihilfe profitieren. Bereits mit Ausbildungsbeginn haben die Beamtenanwärter als Beamte auf Widerruf einen Anspruch auf die Beihilfe durch den jeweiligen Dienstherrn. Beihilfe ist ein staatliches Fürsorgesystem, mit dem die Staatsdiener finanzielle Unterstützung bei medizinischen Kosten durch den jeweiligen Beihilfeträger erhalten.
Die Höhe der Beihilfe hängt von dem gültigen Beihilfebemessungssatz sowie der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder ab. Die Beihilfe kann – abhängig vom jeweiligen Bundesland und der Kinderanzahl – im ambulanten Versorgungsbereich zwischen 50 und 70 Prozent betragen.
Wichtig: Auch die Familien der Beamten können unter Umständen von der Beihilfe profitieren. So können Beamte auch für die eigenen Kinder (auch Adoptivkinder) Beihilfe beantragen. Dabei ist die Beihilfe bis zum 25. Lebensjahr des Kindes in Anspruch genommen werden (beziehungsweise solange das jeweilige Kind kindergeldberechtigt ist). Wenn die Kinder Wehr- oder Zivildienst leisten, kann die Beihilfe für diese Dauer auch über das 25. Lebensjahr hinaus genutzt werden. Schwerbehinderte Kinder ohne ein eigenes Einkommen können auch nach der Vollendung dieser Altersgrenze durch die Beihilfe berücksichtigt werden. Auch Ehepartner haben im Fall einer Berücksichtigungsfähigkeit einen Anspruch auf Beihilfe, wobei eine festgelegte Einkommensgrenze gilt: Ehepartner von Beamten dürfen über kein oder nur ein geringes Einkommen verfügen.
Anders als gesetzlich versicherte müssen sich Beamte in der Privaten Krankenversicherung selbst um die Leistungsabrechnung kümmern. Das bedeutet, dass sie die entstandenen Arztrechnungen eigenständig an Krankenkasse und Beihilfe senden müssen. Wie genau das funktioniert, haben wir hier erklärt.
Der Anspruch auf Beihilfe wird unter der Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie die Anzahl der beihilfefähigen Kinder und der Beihilfeträger berechnet. Je mehr Kinder zu berücksichtigen sind, desto höher fällt der Beihilfeanspruch aus. Die Beihilfe übernimmt zwischen 50% bis 70% der Kosten der PKV. Für ledige Beamte mit keinem oder nur einem Kind sind es 50%. Beamte mit zwei Kindern oder mehr sowie Beamte in der Pension erhalten 70%. In den Bundesländern Hessen und Baden-Württemberg gibt es hierzu jedoch teilweise Ausnahmen.
Die Höhe der monatlichen Beträge für die Gesetzliche Krankenversicherung berechnet sich nach dem Einkommen des Beamten und kann bis zu maximal 804,74 Euro im Monat betragen.
Die jeweilige Höhe der Beihilfebemessungssätze kannst Du der folgenden Übersicht entnehmen:
FÜR EINEN SELBST | FÜR DEN EHEGATTEN | FÜR KINDER | |
---|---|---|---|
BEAMTE MIT KIND | 50% | 70% | 80% |
BEAMTE AB 2 KINDERN | 70% | 70% | 80% |
BEAMTE IM RUHESTAND UND DEREN WITWEN/WITWER | 70% | 70% | 80% |
VOLL- ODER HALBWAISEN | 80% |
Folgende Ausnahmeregelungen bei der Beihilfe gibt es in Baden Württemberg, Bremen und Hessen
Baden-Württemberg:
- Wenn bereits am 31.12.2012 ein Anspruch auf Beihilfe bestand, gilt ein Bestandsschutz
- 70% Beihilfe für Beihilfeberechtigte mit mehr als einem Kind (max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Beihilfeberechtigte bei ehemals mind. drei Kindern
- Versorgungsempfänger (Pensionäre)
- Übergangsregelung Ehegatten und eingetragene Lebenspartner (70%), die am 31.12.2012 als berücksichtigungsfähig galten, solange Sie in der PKV versichert sind.
Bremen:
- 50% ambulant, Zahn und stationär (max. 70% ambulant, Zahn und stationär)
- +5% je berücksichtigungsfähiger Angehöriger (Ehegatten und Kinder max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Ehegatten sind nur bis zu einer Einkommensgrenze von 10.000 € im VKJ berücksichtigungsfähig.
- +10% bei Versorgungsempfängern (Pensionäre)
Hessen:
- 50% ambulant und Zahn, 65% stationär (max. 70% ambulant und Zahn, 85% stationär)
- +5% je berücksichtigungsfähiger Angehöriger (Ehegatten und Kinder max. 25 Jahre + Wehr-/Zivildienst)
- Ehegatten sind nur bis zu einer Einkommensgrenze von 8.354 € im VVKJ berücksichtigungsfähig.
- +10% bei Versorgungsempfängern (Pensionäre)
Stand: Februar 2016
Während die Gesetzliche Krankenversicherung mit pauschalen monatlichen Beiträge finanziert, beteiligt sich die Beihilfe anteilig an medizinischen Kosten, sobald diese entstanden sind. Somit kann die Beihilfe nicht auf die GKV angewendet werden und der freiwillig versicherte Beamte muss die Monatsbeiträge in voller Höhe selbst tragen. Allerdings gibt es in einigen Bundesländern inzwischen Modelle, die diese Regelung auflockern.
Bei der privaten Krankenversicherung haben wir für die Berufsfelder Lehrer, Referendare und Beamtenanwärter weitere Informationen aufbereitet. Diese finden Sie hier:
Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter
Private Krankenversicherung für Referendare
Private Krankenversicherung für Lehrer
Wer als Beamter eine Private Krankenversicherung abschließen möchte, sollte einiges beachten. Lückenhafte Versicherungstarife können schnell teuer werden und im Extremfall bleibt man auf den Aufwendungen sitzen. Daher sollte der Tarif bereits im Voraus im Detail geprüft werden. Wichtig ist vor allem, dass die folgenden Punkte enthalten sind:
- Schließung der Lücke der Beihilfe mit Beihilfeergänzungstarif
- Offener Hilfsmittelkatalog
- Freie Arzt- und Krankenhauswahl
- Keine Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus
- Keine dauerhafte Zahnstaffel
Es gibt aber noch viele andere Punkte zu beachten. Und dies ist aufgrund der großen Anzahl von Versicherern und Tarifen oft sehr schwer. Um einen umfassenden Schutz sicherzustellen, sollte die Private Krankenversicherung daher im Optimalfall gemeinsam mit der Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Fachmanns ausgewählt und abgeschlossen werden. Auf diese Weise kann man verhindern, dass im Schadensfall die oft hohen medizinischen Aufwände selbst getragen werden müssen. Ist die Krankenversicherung erst einmal abgeschlossen, ist ein Wechsel oft erst nach einiger Zeit möglich. In bestimmten Fällen genießen Beamtenanwärter im Rahmen der Privaten Krankenversicherung ein Sonderwechselrecht, von dem Duman gegebenenfalls Gebrauch machen kann.
Beamte sollten sich rechtzeitig mit der Suche nach einer privaten Krankenversicherung auseinandersetzen. Leider bleibt auch ihnen der Weg durch den Versicherungsdschungel nicht erspart. Jeder, der sich bisher kaum mit dem Thema „Krankenversicherung“ beschäftigt hat, verliert angesichts der vielen Krankenversicherer und Tarife schnell den Überblick. Aber auch, wenn man einen Krankentarif im Blick hat, stellt sich die Frage: Worauf muss man alles achten? Und: Passt der Versicherungstarif wirklich zu mir und meinen Lebensumständen?
Umfang der VersorgungWelche Möglichkeiten haben Beamte die passende Private Krankenversicherung zu finden? Zu Beginn sollte man sich grundsätzlich überlegen, in welchem Umfang die medizinische und stationäre Versorgung gewünscht ist. Auch die Frage nach den Zahnleistungen spielt eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sollten weitere Punkte geklärt werden: Absicherung der Pflege, Krankenhaustagegeldes und Kuren steht. Sind diese grundsätzlichen Themen ausreichend beantwortet, kann die Suche nach der passenden Krankenversicherung beginnen.
Versicherungsvergleich oft beste VorgehensweiseDie Erstellung eines Versicherungsvergleichs ist ideal, um eine erste Übersicht über die verschiedenen Versicherungstarife zu bekommen. Dabei bieten wir als unabhängiger Fachberater gerne Hilfe an und erstellen einen individuellen Versicherungsvergleich der Tarife mit dem stärksten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Testsieger der privaten Krankenversicherungen werden von uns ganz besonders umfassend analysiert. Im Anschluss erklären unserer Versicherungsexperten detailliert den Versicherungsvergleich und beantworten Deine Rückfragen.
Unverbindliche Vorab-RisikoprüfungUnsere Experten führen im Voraus eine unverbindliche Vorabrisikoprüfung bei den Versicherungsgesellschaften durch, um Dir zusätzliche Sicherheit bei der Auswahl Deiner optimalen privaten Krankenversicherung zu geben. Sollten bereits Vorerkrankungen bestehen, kann es gegebenenfalls zu Risikozuschlägen oder sogar Ablehnungen durch die Gesellschaften kommen. Dennoch ist es wichtig, die obligatorischen Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Denn falls nicht, bleibst Du im Schadensfall auf den Ausgaben sitzen. Bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen steht Dir unser Fachberater kompetent und unterstützend zur Seite.
Unterstützung bis zum Abschluss und darüber hinausWenn Dein passender Tarif gefunden ist, bereitet Dir unser Versicherungsexperte alle Unterlagen vor, sodass Du diese nur noch Korrektur lesen und unterschreiben musst. So findest Du einfach und unkompliziert die PKV, die am besten zu Dir passt. Unser Service ist für alle Beamten kostenfrei.
Gut zu wissen: Auch nach Vertragsabschluss sind wir immer gerne Dein erster Ansprechpartner, wenn es um die Absicherung Deiner Gesundheit geht. Versprochen!
Jeder neu eingestellte Beamte kann sich privat versichern, unabhängig von seinem Gesundheitszustand. Diese Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung garantiert, dass Niemand aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt wird. Eventuelle Risikozuschläge sind auf maximal 30 Prozent begrenzt und es gibt keine Leistungsausschlüsse. Die Öffnungsaktion gilt seit dem 1. Januar 2019 auch für Beamte auf Widerruf. Dabei ist eine Aufnahme in Tarife für Beamte auf Widerruf garantiert (gilt bei allen an den Öffnungsaktionen teilnehmenden Versicherungsgesellschaften).
Wichtig:Der schriftliche Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion muss innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden. Gleiches gilt für Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, wenn sich diese nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern müssen.
Ehe- oder Lebenspartner von Beamten können sich auch privat versichern, wenn sie selbst Beihilfeleistungen erhalten und nicht gesetzlich pflichtversichert sind. Jeder Versicherte erhält dann seinen eigenen Versicherungsschutz ergänzend zur Beihilfe. Oft ist dieser Schutz relativ günstig, weil der Partner bei 70% Beihilfe nur 30% der Krankheitskosten privat absichern muss. Dank der Öffnungsaktion sind für die Aufnahme der Ehe- und Lebenspartner in die Private Krankenversicherung Vorerkrankungen oder Behinderungen kein Hindernis, wie bei den Beamten auch.
Für eigene und adoptierte Kinder erhält man ebenfalls Beihilfe – normalerweise 80 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent kann man preiswert privat absichern. Hat man als Beamter zwei oder mehr Kindern, dann steigt in vielen Bundesländern und im Bund die eigene Beihilfe von 50 auf 70 Prozent, dadurch sinkt der eigene Versicherungsbeitrag spürbar. Neugeborene werden von der PKV ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten aufgenommen. Voraussetzung ist, dass mindestens ein Elternteil seit mindestens drei Monaten bei der Gesellschaft versichert ist.
Wichtig:
Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt bzw. Adoption erfolgen.
Bei älteren Kindern mit schwereren Vorerkrankungen greift die Öffnungsaktion für den Wechsel in die Private Krankenversicherung.
Auf die Frage nach der günstigsten PKV gibt es keine pauschale Antwort. Der günstigste Krankenversicherungstarif muss im individuellen Fall nicht der beste sein. Ein geringerer Preis führt i.d.R. zu weniger Leistung. Ob das sinnvoll ist, muss für jeden Fall individuell geprüft werden. Die hohe Anzahl an Krankenversicherern und die noch größere Anzahl an Versicherungstarifen führen dazu, dass man beim Abschluss der privaten Krankenversicherung optimal seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigen und seinen Versicherungsumfang optimal bestimmen kann.
Neben unterschiedlichen Krankenversicherern und Krankentarifen gibt es noch weitere Einflussfaktoren auf die Höhe des Versicherungsbeitrags, wie z.B. Alter und Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers. Um einen Krankenversicherungstarif zu finden, der von den Leistungen optimal passt und möglichst günstig ist, sollte dringend ein Vergleich der verschiedenen Tarife und Anbieter durchgeführt werden.
Hier unterstützen wir Dich gerne kompetent und mit jahrelanger Erfahrung bei der Auswahl des passenden Tarifs. Wir helfen Dir gerne, indem wir für Dich die richtigen Anbieter mit den individuell für Dich passenden Tarifen selektieren, vergleichen und anbieten. Unsere Beratung ist für Dich kostenfrei!
Ganz klar: JA!
Das ist enorm wichtig! Selbst bei einer günstigen Beihilfeversicherung müssen Gesundheitsfragen absolut wahrheitsgemäß beantwortet werden. Und auch beim Abschluss einer PKV für Beamte müssen Gesundheitsfragen beantwortet werden.
Zum Hintergrund:Das Versicherungsunternehmen stuft Dein Versicherungsrisiko und damit die Beiträge anhand der Fragen entsprechend ein. Die Fragen sollten unbedingt wahrheitsgemäß beantwortet werden und Vorerkrankungen nicht verschwiegen werden. Denn ansonsten kann es später richtig teuer für Dich werden: Die Krankenkasse kann Aufwendungen für Leistungen zurückverlangen, für die bereits eine Vorerkrankung bestand. Und im schlimmsten Fall sogar Deinen Versicherungsvertrag kündigen.
Die Freie Heilfürsorge hat eine Sonderstellung im Bereich der Krankenversicherungen inne. Sie sichert die medizinische Versorgung Angehöriger von Berufsgruppen, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Hierzu zählen typischerweise Berufsgruppen wie Feuerwehrleute, Polizisten und Justizvollzugsbeamte. Auch Soldaten erhalten die Freie Heilfürsorge. Hintergrund dieser Sonderstellung, die weder der Gesetzlichen noch der Privaten Krankenversicherung zugerechnet werden kann, ist das erhöhte Berufsrisiko, welches eine spezielle Zusatzversicherung erfordert. Da diese mit hohen Kosten verbunden und somit für die entsprechenden Beamten nicht zumutbar wäre, sichert der Staat die medizinische Versorgung gefährdeter Berufsgruppen durch die Freie Heilfürsorge.
1. Nur Gutverdiener sind privat Krankenversichert
Wer der Privaten Krankenversicherung beitreten möchte, muss bestimmte Kriterien erfüllen. Für Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft besteht die zentrale Hürde im geforderten Mindestjahreseinkommen. Daher stammt vermutlich auch das Gerücht, nur Gutverdiener seien privat versichert. Für Beamte gilt diese Einkommensgrenze nicht, somit dürfen sie sich unabhängig von ihrem Jahreseinkommen privat versichern.
2. Der Versicherungsbeitrag steigt mit der Häufigkeit der Erkrankungen
Sollte ein Versicherungsnehmer im Verlauf des Vertragsverhältnisses schwer oder mehrfach erkranken, trägt die Versicherung das Risiko. Das bedeutet, dass die Krankenkasse den Beitrag nicht einfach aufgrund von Erkrankungen des Versicherungsnehmers erhöhen darf. Voraussetzung hierfür ist, dass der Versicherungsnehmer nicht schon vor Abschluss der PKV von der Erkrankung wusste und diese bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen verschwiegen hatte.
3. Steigende Beiträge sind ein typisches Problem der privaten Kassen
Steigende Beiträge sind kein typisches Problem privater Kassen. Wie auch die Gesetzliche Krankenversicherung versichert die PKV Menschen, somit stehen beide Versicherungen den gleichen Problemen gegenüber. Vergleicht man die Beitragshistorien von PKV und GKV fällt auf, dass in beiden Fällen eine ähnliche Beitragsstabilität vorliegt. Sprechen Sie gerne unsere Fachberater im Beratungsgespräch auf diesen Vergleich an!
4. Die PKV eignet sich nicht für Familien
Ob eine Private Krankenversicherung auch mit Familie Sinn macht, ist eine Ermessensentscheidung des jeweiligen Beamten. Während die Gesetzliche Krankenversicherung eine Familienversicherung bietet, die auch Kinder mit einbezieht, werden Kinder in der PKV gesondert versichert. Allerdings erhalten auch Beamtenkinder Beihilfe und können so sehr günstig privat versichert werden. Zudem bietet die Private Krankenversicherung wesentlich umfangreichere Leistungen, auf die dann nicht nur die Beamten selbst, sondern auch deren Kinder zurückgreifen können. Durch die aufgrund der Beihilfe oftmals geringeren Monatsbeiträge zur PKV kann eine Private Versicherung auch in finanzieller Sicht Sinn machen und Geld sparen.
5. Die Private Krankenversicherung wird im Alter unbezahlbar
Die Sorge, dass die Private Krankenversicherung im Alter unbezahlbar werden wird, hat ihren Ursprung häufig in Erfahrungen privat versicherter Arbeitnehmer der freien Wirtschaft. Treten diese in die Rente ein, entfällt deren Arbeitgeberanteil zur PKV. In der Folge steigen die monatlichen Beiträge oftmals stark an. Beamte allerdings genießen auch in der Pension weiterhin Beihilfe. Diese steigt in der Regel sogar im Vergleich zum Berufsleben auf bis zu 70% an. Damit bleibt die Private Krankenversicherung auch im Alter bezahlbar.
Wir haben für Dich die 19 wichtigsten Punkte zusammengefasst, über die Du Dich vor Vertragsabschluss informieren solltest.
Nimm Dir die Zeit, denn die Entscheidung für eine PKV ist oft eine Entscheidung fürs Leben und ein späterer Wechsel ist häufig mit Nachteilen verbunden. Daher solltest Du Dich vor Vertragsabschluss genau über Anbieter und Tarife sowie Leistungen informieren. Diese Checkliste unterstützt Dich bei der Wahl des richtigen privaten Krankenversicherungsschutzes. Du kannst gut vorbereitet in ein Beratungsgespräch mit einem Experten gehen.
Diese Punkte solltest Du beachten und im Beratungsgespräch ansprechen:
- Sieht der Tarif eine Selbstbeteiligung vor?
- Für welche Leistungen gilt die Selbstbeteiligung?
- Wie lange gilt der Schutz bei (vorübergehenden) Aufenthalten im außereuropäischen Ausland?
- Verlängert sich der Schutz, wenn der Versicherte die Rückreise nicht antreten kann?
- Bietet der Versicherer einen Beihilfeergänzungstarif an, womit die Mehrkosten für Rücktransporte aus dem Ausland zu 100 Prozent erstattet werden?
- Erfolgt bei den Arztrechnungen eine Erstattung mindestens bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) von 3,5?
- Bietet der Versicherer einen Beihilfe Ergänzungstarif an, der die Honorarkosten erstattet, die weder vom privaten Beihilfe Tarif noch von der Beihilfe übernommen werden?
- Werden die Arztkosten auch vollständig übernommen, wenn sie direkt zu einem Facharzt gehen, ohne vorher eine Überweisung durch einen Allgemeinmediziner zu haben?
- Erstattet der Versicherer den Aufwand für alle ärztlich verordneten Arzneimittel vollständig?
- Hat die Versicherung einen Beihilfeergänzungstarif, der auch die Arzneimittel erstattet, die weder vom privaten Beihilfetarif noch von der Beihilfe übernommen werden?
- Werden Sitzungen im Rahmen der ambulanten Psychotherapie bezahlt?
- Wenn ja, wie viele pro Jahr und wie viele davon ohne vorherige Genehmigung?
- Haben Sie einen Leistungsanspruch für ambulante Psychotherapie durch psychologische Psychotherapeuten?
- Bezahlt die Versicherung Vorsorgeuntersuchungen nur im Umfang der GKV oder auch darüber hinaus?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfeergänzungstarif an, der die Aufwendungen für Vorsorgeuntersuchungen erstattet, die weder der private Beihilfetarif noch die Beihilfe übernehmen?
- Wann und in welcher Höhe werden Fahrt- oder Transportaufwendungen zur ambulanten Behandlung erstattet?
- Werden für Formen der physikalischen Therapie, Logopädie und Ergotherapie mindestens 75% vom Versicherer erstattet?
- Wie hoch ist die Leistung des Versicherers für Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen?
- Bietet der Versicherer einen Beihilfeergänzungstarif an, der die Aufwendungen für Sehhilfen erstattet, die weder von dem privaten Beihilfetarif noch von der Beihilfe übernommen werden?
- Was und wie hoch leistet die Versicherung für Hilfsmittel, wie Hör- und Sprechgeräte, Rollstühle, Prothesen oder orthopädische Schuhe?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Aufwände?
- In welcher Höhe werden die Kosten für Heilpraktiker-Behandlungen von der Versicherung erstattet?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Kosten?
- In welchem Umfang werden die Kosten für Schutzimpfungen erstattet?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Kosten?
- Welche Kosten werden für die häusliche Krankenpflege durch den Versicherer erstattet und in welchem Umfang?
- Sind nur kassenübliche Mehrbettzimmer mit Behandlung beim Stationsarzt versichert oder auch Ein- oder Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung?
- Bietet der Versicherer hier einen privaten Wahlleistungstarif an, der die Kosten für Chefarztbehandlung sowie Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus erstattet?
- Wird die Chefarztbehandlung mindestens bis zum Höchstsatz der gültigen Gebührenordnung von 3,5 erstattet? Beziehungsweise wird auch darüber hinaus erstattet?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Kosten?
- Werden im Falle einer stationären Behandlung medizinisch notwendige Transporte zum Krankenhaus vom Versicherer erstattet?
- Erstattet der Versicherer eine psychotherapeutische Behandlung ohne Zeitbegrenzung in einer Klinik?
- Wie viel Prozent der Kosten werden für Kieferorthopädie erstattet?
- Begrenzt der Versicherer die Kostenerstattung im Zahnbereich in den ersten Vertragsjahren auf Höchstbeträge?
- Erstattet der Versicherer mindestens bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Zahnärzte von 3,5?
- Wird auch über den Höchstsatz hinaus erstattet?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Kosten?
- Werden 100 % der Aufwände für Zahnbehandlung erstattet?
- Werden 100 % der Aufwände für Zahnersatz erstattet?
- Werden 100 % der Aufwände für Inlays erstattet?
- Werden 100 % der Aufwände für Implantate zu 100 % erstattet?
- Bietet die Versicherung einen Beihilfe-Ergänzungstarif für nicht gedeckte Kosten?
Glückliche Kunden der Beamten Krankenversicherung dank Beamten-Infoportal
Unsere Kundenbewertungen
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