Zuletzt aktualisiert am 06.09.2024 um 0:51 Uhr, Geschätzte Lesezeit: 1-2 Minuten
Aufgrund des grassierenden Personalmangels im öffentlichen Dienst sollen nun die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer umschulen.
Aufgrund des enorm hohen personal-technischen Aufwandes, der seine Entstehung nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise findet, fehlen zusehen auch Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst. Berlin scheint aktuell einen Lösungsansatz gefunden zu haben, der die Reihen des öffentlichen Dienstes wieder füllen soll. Hierzu sollen die unzähligen ehrenamtlichen Helfer als Quereinsteiger in die Verwaltung überführt werden. Derzeit wird geprüft wie viele der Helfer sich überhaupt für einen solchen Quereinstieg begeistern lassen würden. Es geht vor allem um diejenigen, die aktuell nur befristete Verträge in den Flüchtlingsheimen bekommen haben. Die Linke schlug jetzt vor, dass die Ausbildung der Helfer von den Verwaltungsschulen übernommen werden soll. Fokus liegt bei der vereinfachten Eingliederung in den öffentlichen Dienst vor allem auf den Bereichen Integrationsarbeit und Familienbetreuung. Fakt ist nämlich, dass qualifiziertes Personal im öffentlichen Dienst vor Berlins Toren keine Schlange steht. Ob sich diese vage Idee noch durchsetzen wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Weiterführende Quellen zu diesem Thema:
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