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Bayern’s Doppelhaushalt strebt 2017/2018 einen Stellenausbau im öffentlichen Dienst an

Gruppe Beamte Staatsdiener
Okt
13
2016

Bayern plant für die kommenden zwei Jahre eine massive Aufstockung des Personals im öffentlichen Dienst.

Die kommenden Jahre sehen für viele Beamten rosig aus. Auch in Bayern will man den öffentlichen Dienst weiter ausbauen. So soll 2017/2018 ganz im Jahr der inneren Sicherheit stehen. Neben dem Ausbau des öffentlichen Dienstes sind auch eine Aufstockung der Lehrerstellen sowie eine Abschaffung des Betreuungsgeldes geplant. Insgesamt sind über 3000 neue Stellen bei Polizei, Justiz und im Bildungsbereich geplant. Für 2018 wurde der Etat von 55,7 Milliarden auf 59,3 Milliarden erhöht. In den Pensionsfond der Beamten werden jährlich knapp 230 Millionen Euro eingezahlt. Für die kommenden zwei Jahre sind etwa 2 Milliarden für den Pensionsfond eingeplant. Das größte Einsparpotential für die kommenden zwei Jahre wird jedoch beim Betreuungsgeld gesehen. Laut den Grünen soll sich die Summe auf knapp 400 Millionen Euro belaufen. Dieses Geld soll vor allem den Kitas und Sozialarbeitern zu Gute kommen. Auch an Alternativvorschlägen für Einnahmequellen mangelt es nicht. So könnte beispielsweise für die Entnahme von Grundwasser zukünftig eine Gebühr eingeführt werden.

Weiterführende Quellen zu diesem Thema:
  1. bbb-bayern.de – Doppelhaushalt 2017/2018 im Landtag
  2. haufe.de – Zahl der Beschäftigten des Bundes gesunken
  3. haufe.de – Doppelhaushalt 2017/2018 sieht Stellenausbau im öffentlichen Dienst vor
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