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Bayern – Schulen sind offen für Digitalisierung

mann-sitzt-am-handy
Okt
6
2016

Bayerns Lehrer scheinen der Digitalisierung nicht abgeneigt zu sein. Zukünftig soll sich in Bayern einiges ändern.

Obwohl wir das Jahr 2016 haben, halten Technik und das zugehörige Know-How noch lange nicht an allen Schulen Einzug. Viele Lehrer der älteren Generation hadern noch mit der Digitalisierung. Nicht so die Mehrheit der Lehrkräfte in Bayern. Diese sind, laut einer Umfrage, am positivsten zu den nicht mehr ganz so neuen „neuen“ Medien eingestellt. Viele Lehrkräfte in Bayern vertreten die Meinung, dass Kinder so früh wie möglich den Umgang mit Tablet und Computer erlernen sollten. Doch auch, wenn der Großteil der Lehrer für den ultimativen Multimedia-Einsatz gewappnet scheint, geben die meisten Schulausrüstungen schlichtweg nicht viel her. Rund zwei Drittel aller Lehrkräfte empfinden die multimediale Ausstattung ihrer Schule als zu dürftig. So stehen nur rund 18 Prozent der Lehrkräfte in Bayern Computer für den Unterricht zur Verfügung. Hinzu kommt, dass Dreiviertel mit dem technischen Support an den Schulen unzufrieden sind. Die meisten Lehrer geben zudem an, dass sie sich ihre IT-Kenntnisse selbst angeeignet haben. In puncto Digitalisierung sollte unbedingt mit den Lehrer zusammengearbeitet werden, sodass zukünftig ein komplexeres Unterrichtsprogramm auf den Weg gebracht werden kann.

Weiterführende Quellen zu diesem Thema:
  1. Bayerische Staatsregierung
  2. dbb.de – Großes Defizit in der Anerkennung von Berufen im öffentlichen Dienst
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