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AXA-Gruppe richtet Hochwasser-Hilfsfonds ein!

Aug
6
2021

Hochwasser im Haus; Foto: Jürgen Fälchle - adobe stock

Die Hochwasserkatastrophe, welche Mittel Juli Teile Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz getroffen hat, verursachte nicht nur viel menschliches Leid, sondern richtete vielerorts auch einen immensen Sachschaden an. Viele Betroffene stehen seitdem sprichwörtlich vor dem Nichts. Der AXA Versicherungskonzern AG im Verbund der international agierenden AXA Gruppe hat für bedürftige Hochwasseropfer umgehend einen 10-Millionen-Euro-Hilfsfonds eingerichtet, der zielgerecht und unbürokratisch helfen soll, auch wenn die Kunden/- innen nicht über eine notwendige Elementarversicherung verfügen.

Ausnahmesituation mit Milliardenschäden

Das durch Starkregen verursachte Jahrhunderthochwasser im Westen und Südwesten der Bundesrepublik überraschte viele Haushalte nahezu unvorbereitet und hat auch bei etlichen Kunden/- innen der AXA und der Deutschen Beamtenversicherung (DBV) zu umfangreichen Schadensfällen geführt. Nach Schätzungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft wird sich die Schadenssumme zwischen 4 und 5 Milliarden Euro belaufen. In den besonders stark betroffenen Regionen der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben jedoch nur 35 sowie 45 Prozent ihre Wohn- und Gewerbeimmobilien gegen sogenannte Elementarschäden abgesichert.

Die AXA Deutschland möchte auch den Kunden und Kundinnen, die nicht über eine entsprechende Elementarversicherung verfügen, in dieser absoluten Ausnahmesituation helfend beistehen und hat zu diesem Zweck einen über 10 Millionen Euro beinhaltenden Hilfsfonds aufgelegt. Bereits kurze Zeit nach der verheerenden Katastrophe haben die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner der AXA direkt vor Ort damit begonnen, über die Vergabekriterien der finanziellen Hilfsmittel zu informieren. Nur durch diese gut koordinierten Aktionen in den Krisenregionen sind die individuellen Belange und jeweiligen Sachlagen der Kunden/- innen relevant einzuschätzen.

Zielgerichtete Hilfe

Der Geschäftsführer der AXA Deutschland, Dr. Alexander Vollert, sprach im Rahmen einer Pressemitteilung von Unternehmensseite allen Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe Mitgefühl und Anteilnahme aus. Die AXA Deutschland habe sich mit den bereitgestellten finanziellen Mitteln für eine zielgerichtete Hilfe entschieden. Durch die Vertriebspartner/- innen vor Ort könne die Lage am besten eingeschätzt werden, da diese den Geschädigten in dieser schweren Situation unmittelbar zur Seite stünden, so Vollert. Die Finanzhilfen aus dem Fonds sollen in erster Linie denjenigen AXA-Privatkunden zur Verfügung stehen, die stark vom Hochwasser betroffen sind und über keine Elementarschadenversicherung verfügen.

Das Versicherungsunternehmen betonte, dass es sich bei den bereitgestellten Hilfsgeldern nicht um Zahlungen im Sinne einer Schadensregulierung oder Kulanzleistung handele, sondern um eine erste finanzielle Starthilfe für Unternehmenskunden/- innen, die mindestens einen Vertrag bei der AXA oder der DBV hätten. Diese finanzielle Unterstützung liegt je nach Bedarf und Umstand der Bedürftigkeit zwischen 1.000 und 15.000 Euro pro Kunde/- in. Mit ihren vielen Ansprechpartnern vor Ort habe die AXA außerdem bereits kurze Zeit nach der Katastrophe angefangen die Betroffenen unbürokratisch zu unterstützen und Schadensaufnahmen und Regulierungen zügig weiter zu leiten.

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