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Krankenakte Teil 3 “Der Deutsche Beamte” — Die Fünf Präventionsregeln

Freiheitsgefühl
Mai
8
2014

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper; Foto: üaul prescott - Fotolia

“Die Fünf Präventionsregeln”

Die Fünf Präventionsregeln um sowohl psychisch, als auch physische Leiden zu vermeiden hier ein paar Tipps die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, jedoch angewandt das Risiko für Erkrankungen maßgeblich mindern!

1. Regel: Sport

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper! Das wussten schon die alten Griechen. Zwei bis der Mal die Woche zu “sporteln'” verbessert nicht nur deutlich die Durchblutung, stärkt die Libido und kurbelt den Stoffwechsel an, sondern sorgt ebenfalls für gute Laune. Sport ist zwar noch kein Garant für Erfolg und Gesundheit, jedoch der erste Schritt zu einem ausgeglichen Lebensstil.

2. Regel: Gesunde Ernährung

Am besten ergänzend zum Sportprogramm stellt eine gesunde und ausgewogene Ernährung die Basis für ein gutes Körpergefühl und damit Selbstvertrauen dar. Es gibt tatsächlich ein paar Lebensmittel die als regelrechte ,,Glücksgefühlsbomben” wirken. Unter anderem gibt es natürlich das obligatorische Stück Schokolade, was allerdings direkt in Hüftgold umgewandelt wird; Eine gesunde Alternative dazu bieten Feigen und Datteln, die bei der Serotoninproduktion im Gehirn helfen. Ebenso wichtig ist es, sich Zeit für die Mahlzeiten zu nehmen und Fastfood zu meiden!

3. Regel: Smartphone-Pause

>Das Smartphone – Segen und Fluch zugleich! Dieses mehr oder minder kleine Gerät ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Grund für viele Burnout-Syndrome… immer und überall erreichbar zu sein und zu müssen baut einen enormen Druck auf. Selbst nach der Arbeit, beim Entspannen auf dem Sofa, ist man nicht vor Anrufen oder Textnachrichten der Mitarbeiter oder Vorgesetzten gefeit. Wie soll man da zur Ruhe kommen? Deshalb eine der wichtigsten Regeln: Smartphone nach der Arbeit aus!

4. Regel: Soziale Kontakte

Der Mensch ist ein Herdentier! Fast nichts motiviert und macht so sehr Spaß als mit Freunden gemeinsam etwas zu unternehmen und zu lachen. Sowohl Depressionen, als auch Angststörungen beginnen oftmals mit einer gesellschaftlichen Distanzierung des Betroffenen. Dies gilt es in jedem Falle zu vermeiden.

5. Regel: Die Pause während der Pause

Ein weiteres wichtiges Ritual, das leicht in den Alltag integriert werden kann, ist der Spaziergang an der frischen Luft während der Mittagspause. Frische Luft schafft nicht nur einen klaren Kopf, es können zudem die Vitamin D Speicher aufgefüllt werden. Es ist unentbehrlich, dass wenigstens ein Mal während der Arbeitszeit ein Gefühl der Entspannung aufkommt! Sei es durch das Hören der Lieblingsmusik, einen gemütlichen Kaffee oder eben einen Spaziergang, jeder hat eine anderer Entspannungstechnik.

Fakt ist: Jeder kann seine Anfälligkeit durch das Einbauen solcher Rituale mindern, ausschließen kann man Krankheiten wie Burnout jedoch nie! Wichtig ist letzten Endes, dass man versucht mit sich und seinem Umfeld im Reinen zu sein und das Beste aus allem zu machen.

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