Zuletzt aktualisiert am 12.09.2024 um 0:51 Uhr, Geschätzte Lesezeit: 1-2 Minuten
Wie bereits berichtet fehlt es in Thüringen massiv an Lehrkräften. Diesem Mangel soll durch die Aussicht auf eine Verbeamtung entgegengewirkt werden. Doch für die Verbeamtung müssen die Beamtenanwärter zunächst von Amtsärzten untersucht werden. Da der Andrang aktuell jedoch größer ist als erwartet, müssen nun auch Hausärzte für die amtsärztliche Untersuchung einspringen. Aktuell kann ein Lehrer mit Verbeamtungswunsch zu seinem Hausarzt gehen und sich informieren, bei wem er sich melden soll, wenn er ein Gesundheitsgutachten ausstellen möchte. Das Bildungsministerium ließ indes verlauten, dass eine derartige Voruntersuchung nicht zwingend von einem Amtsarzt durchgeführt werden müsse. Dieser Check ist aber dennoch verpflichtend.
Auch auf unvorhergesehene Situationen sollten sich Referendare und Beamtenanwärter vorbereiten. In diesem Zusammenhang ist es von immer größerer Bedeutung, sich mit dem Thema Dienstunfähigkeit rechtzeitig auseinanderzusetzen. Welche Leistungen eine solche Versicherung für Beamte, Lehrer und Referendare bietet, erfahren Sie hier: Dienstunfähigkeitsversicherung für Referendare.
Weiterführende Quellen zu diesem Thema:
- haufe.de – Lehrer sollen vor Verbeamtung von Hausärzten untersucht werden
- welt.de – Hausärzte sollen einspringen
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